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Queer

25 Mal kommentierte Peter Urban den Eurovision Song Contest im deutschen Fernsehen – jetzt übernimmt sein Nachfolger Thorsten Schorn die Aufgabe.

Beim ESC gehe es um mehr als Jubel für die eigene Nation, meint Thorsten Schorn. Was Peter Urbans Nachfolger den Zuschauern bieten will – und warum LGBTQI-Anliegen für ihn beim Contest keine Rolle spielen.

Von
  • Adrian Schulz
  • Ulf Lippitz
CSD statt AfD – eine beliebte Parole bei vielen Christopher Street Days.

In diesem Jahr gibt es in Brandenburg so viele Christopher Street Days wie noch nie. Gerade im Jahr der Landtagswahl ist es wichtig, die queeren Menschen dort nicht allein zu lassen.

Ein Kommentar von Dominik Mai
ESC 2024 Halbfinale und Finale

Zusammen schauen macht mehr Spaß: In vielen Bars, Kneipen und Clubs in Berlin wird der Eurovision Song Contest übertragen. Ein paar Tipps für alle, die den ESC nicht allein verfolgen wollen.

Von Dominik Mai
Maia Kobabe im Selbstporträt.

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Sexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

Von Livia Sarai Lergenmüller
Deborah Moses Sanks mit dem Preis für lesbische Sichtbarkeit.

Arbeits- und Sozialsenatorin Cansel Kızıltepe hat die zum vierten Mal vergebenen Auszeichnung im Roten Rathaus an Deborah Moses Sanks verliehen. Außerdem wurden Aktivistin Annet CJ und der lesbisch-feministische Schabbeskreis geehrt.

Von Nadine Lange
Die neuseeländische trans Gewichtheberin Laurel Hubbard nahm 2021 an Olympia teil.

Dürfen trans Frauen bei Wettbewerben in der Frauenkategorie antreten? Diese Frage wird hitzig diskutiert. Eine Studie geht möglichen Leistungsvorteilen auf den Grund – mit überraschenden Ergebnissen.

Von Inga Hofmann
Die Schriftstellerin Alana Portero.

Alan S. Potero erzählt warmherzig, poetisch und teils auch humorvoll von einer trans Kindheit und Jugend in einem Arbeiterviertel von Madrid.

Von Anja Kümmel
Nicht ohne roten Fiffi. Tom Tykwer zeigt Edith Schröder alias Ades Zabel wie aus „Edith rennt“ ein Kultfilm wird.

Ades Zabel trifft Tom Tykwer. In der neuen Show hechelt der Drag-Comedian wie einst Lola durch Berlins Straßen. Und lässt die Höhepunkte aus vier Bühnenshows Revue passieren.

Von Gunda Bartels

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