Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller hat erstmals seit zwei Jahren wieder zu einem großen Fest geladen - dem Regen zum Trotz.
Tanja Buntrock
Die Managerin Ute Weiland übernimmt die Geschäftsführung des „Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller“. Ihre Vorgängerin gibt den Posten aus privaten Gründen ab.
Die „Babyboomer“ gehen in Rente, doch an qualifiziertem Nachwuchs mangelt es. Laut Prognose der Industrie- und Handelskammer wird der Engpass noch schlimmer. Was muss jetzt getan werden?
Firmen sollen stärker in neue Technologien investieren. Daher legt der Berliner Senat sein Förderprogramm für Selbstständige und kleine Unternehmen wieder auf.
Edition F ist eines der bekanntesten Medienunternehmen, wenn es um Diversität und modernen Feminismus geht. Nun musste Chefin Lana Wittig Insolvenz verkünden.
Um den Kontakt zu verbessern und schneller auf Bewohneranliegen reagieren zu können, lässt das Wohnungsunternehmen WBM digitale Lösungen entwickeln.
Stellenabbau kennen die Berliner Siemens-Energy-Beschäftigten schon. Jetzt will das Management im Spandauer Schaltwerk wieder Arbeitsplätze abbauen.
Die Branche erholt sich deutlich – auch internationale Gäste kehren zurück in die Hauptstadt. Freuen können sich auch die Berliner Bühnen und Museen.
Vor allem in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen haben Firmen zu Beginn der Coronakrise investiert. Die Zahl der Anwender hat sich verdoppelt.
Wolt hat seine Warenlager in Berlin dichtgemacht. Das Unternehmen spricht von unverhältnismäßigen Investitionen – und setzt nun auf lokalen Einzelhandel.
Natalie Portman gab den Anstoß: Prominente aus Wirtschaft und Medien übernehmen das Frauenteam von Viktoria Berlin – für mehr Sichtbarkeit und bessere Bezahlung.
Von ihrer Gesamtfördersumme von 6,5 Milliarden Euro im vorigen Jahr hätten laut Investitionsbank 3,4 Milliarden Euro auf UN-Nachhaltigkeitsziel „Keine Armut“ eingezahlt. Doch die Bank will noch mehr erreichen.
Der 42-jährige Unternehmer hat sich gegen Sprachzentrums-Gründerin Barbara Jaeschke durchgesetzt. Stietzel setzt die Politik seines Vorgängers fort.
Plastik statt Sparschwein: Mit Bling können Kinder ihr Geld selbstständig verwalten, per Karte zahlen und sollen so den Umgang mit Finanzen lernen.
Die Bundesregierung hat die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Berlins Versorger sehen sich gut vorbereitet. Mittelfristig dürften die Preise steigen.
Barbara Jaeschke ist mit ihrem GLS Sprachenzentrum seit 40 Jahren erfolgreiche Unternehmerin – zusammen mit ihren Töchtern. Nun will sie IHK-Präsidentin werden.
In Berlin genauso wie bundesweit leiden die Haarsalons unter den Folgen der Corona-Zeit. Nun machen ihnen auch noch die Inflation und Krieg zu schaffen.
Schindler will das Fahrstuhlfahren zum digitalen Erlebnis machen. Direkt nach dem Einstieg soll die Show losgehen, individuell angepasst.
Von Brandenburgs Wirtschaftsminister persönlich ließen sich Unternehmer erklären, wieso Cottbus zum Medizin-Zentrum wird – und wie es um das Kraftwerk Schwarze Pumpe steht.
Daniel-Jan Girl muss nach nur neun Monaten sein Amt abgeben. Grund: Er hat seinen Sitz in der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer verloren.
Im Gastgewerbe es erstmals nach zwei Jahren wieder aufwärts. Industrie, Bau und Handel aber schwächeln.
Ein Mittelständler möchte energieautarker werden. Doch das ist nicht so leicht wie er dachte. Nun hat er einen Konflikt mit dem landeseigenen Unternehmen.
Das Schöneberger Start-up Form Follows You hilft Wohnungsunternehmen und der Immobilienwirtschaft, Grundstücke ideal zu bebauen - dabei sollen Bewohner der Quartiere mit einbezogen werden.
Der Wirtschaftssenator und Branchenvertreter diskutieren über die Folgen des Ukraine-Kriegs und Klimapläne. Die IHK fordert: Berlin muss Chancenstadt werden.