Der Zaun als Bedrohung für Rehe: Krisenstabchefin Anna Heyer-Stuffer über den Spagat zwischen Seuchenbekämpfung und Vermeidung von Tierleid. Ein Interview.
Sandra Dassler
Entscheidung des Brandenburger Krisenstabs: Schutzzaun gegen Afrikanische Schweinepest wird versetzt
ASP-Schutzzäune wurden in der Vergangenheit besonders für Rehe zur Todesfalle. Daraufhin gab es deutschlandweite Proteste.
Bei Hochwasser werden die Schutzzäune gegen die Afrikanische Schweinepest für Rehe zum Verhängnis. Tierschützer erwägen Strafanzeigen, Zehntausende haben eine Petition unterschrieben.
Gegen den langjährigen Bürgermeister von Bad Freienwalde wurden mehrere Strafanzeigen gestellt. Es geht um die Einsicht in dienstliche Emails – und jahrelangen Kleinkrieg.
Ein Jurist will die nächtliche Beleuchtung einer Schule abschalten lassen – auch wegen Störung der Tiere. Doch die Verwaltung windet sich. Hilft eine Klage?
In 120 Berliner und 70 Brandenburger Pflegeeinrichtungen gibt es Corona-Ausbrüche. Es könnte noch schlimmer kommen. Patientenschützer fordern tägliche PCR-Tests.
In einem Nationalpark an der polnischen Grenze werden vermehrt tote Tiere entdeckt. Der Grund dafür ist etwas, das eigentlich zum Schutz vor Krankheit gedacht ist.
Die Seuche bringt viele Brandenburger Landwirte in existenzielle Not. Bauernverbände fordern mehr Engagement vom Bund.
Jeder fünfte Erwachsene in Berlin ist ungeimpft. Die Stadt tut sich schwer damit, Skeptiker zu überzeugen. Ein Blick nach Bremen könnte helfen.
Ein Betrieb im Landkreis Spree-Neiße wurde am Wochenende gesperrt - früher als in den Vorjahren. Verbraucherschutzministerin Nonnemacher ist in großer Sorge.
Es begann nicht erst mit der Belarus-Route: Die deutsch-polnische Grenze war immer wieder Schauplatz dramatischer Fluchten. Einige endeten tödlich.
Immer mehr Babys müssen wegen Atemwegsinfekten stationär behandelt werden. Doch in den Kinderkliniken in Berlin und Brandenburg fehlt Pflegepersonal.
Wölfe scheuen den Menschen, dennoch rücken sie näher an die Stadt heran. Schäfer haben Ärger mit ihnen.
Viele Städte in Brandenburg schrumpfen. Doch es gibt Ideen, wie der Zuzug gesteigert werden kann.
Das Museum „Utopie und Alltag“ in Eisenhüttenstadt beschäftigt sich mit dem Einfluss Berlins auf das Umland. Am Sonntag gibt es eine Podiumsdiskussion.
Waldbesitzer fordern, dass die Leistung ihrer Bäume für den Klimaschutz auch finanziell anerkannt wird.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will Wölfe stärker bejagen. Von Brandenburgs Bauernverband kommt Lob. Doch Naturschützer sehen keine Grundlage.
Am BER sterben viele Vögel, weil sie gegen die Glasfassade prallen, sagen Naturschützer. Passagiere sollen solche Fälle nun melden.
Bundesweit fährt wegen des Streiks der GDL nur ein Viertel aller Züge. Auch in Berlin sind die Folgen etwa bei der S-Bahn weitreichend.
Der bundesweite Streik der Lokführergewerkschaft GDL hat begonnen. Fernverkehr, Regionalbahn und S-Bahn sind betroffen. Was fährt noch in Potsdam und Brandenburg?
Im brandenburgischen Guben wurde ein Gräberfeld der „Lausitzer Kultur“ entdeckt. Die Archäologen sind begeistert.
Umweltaktivisten fordern ein Umdenken bei den Berliner Forsten. Sie würden Bäume ohne guten Grund umschneiden. Dort versteht man die Kritik nicht.
Reißende Flüsse drohen in Berlin kaum – aber bei Starkregen kann es Überflutungen geben, gerade abseits von Spree und Havel. Die Stadt sucht bereits nach Lösungen.
Die Lage in Brandenburg wird genau beobachtet. Die Bedingungen sind aber andere als im Nachbarland.