Eine "markante Kaltfront" bewegt sich laut Deutschem Wetterdienst von Westen her auf Potsdam zu. Am Abend kann es in der Region stellenweise heftigen Starkregen, Hagel und schwere Gewitter geben.
Roberto Jurkschat
Freiwillige Feuerwehren aus dem Kreis Teltow-Fläming mussten am Montag zu einem Waldbrand nahe der Autobahn 10 ausrücken: Zwischen Rangsdorf und der Abfahrt Genshagen standen 3000 Quadratmeter Wald in Flammen.
Nach einem Unfall sind auf der Autobahn 115 in Richtung Berlin zwei der drei Fahrspuren gesperrt. Laut Feuerwehr wurden drei Menschen verletzt.
Eigentlich sollte es schnell gehen, dann entwickelte sich die Entschärfung der 250-Kilo-Bombe zur Nervenprobe. Erst im zweiten Versuch wurde gesprengt
Heute legt die Entschärfung einer 250 Kilo schweren Fliegerbombe Teile der Potsdamer Innenstadt lahm. Das Team von pnn.de berichtet live über die die Evakuierung des Sperrkreises, die Entschärfung des Sprengkörpers, die Situation in Ausweichquartieren, auf Schienen und Straßen.
Potsdam steht am Freitag erneut eine Bombenentschärfung bevor. Durch den Sperrkreis führen Tram- und Buslinien - und entgegen vorheriger Angaben liegen auch Gleise hinter dem Hauptbahnhof im Sperrkreis.
Am Freitag wird die Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erneut einen Teil der Potsdamer Innenstadt lahmlegen. Rund 3000 Menschen müssen den Sperrkreis verlassen, der Zugverkehr ist nicht betroffen.
Beim Aufräumen im Neuen Palais hat die Schlösserstiftung eine sensationelle Entdeckung gemacht. Die Briefe der Kaiserin haben die Zeit in einem verborgenen Schrank überdauert.
Die Polizei hat fünf Fahrräder von Personen beschlagnahmt, die nicht beweisen konnten, Besitzer der Räder zu sein. Nun werden die Eigentümer gesucht.
Angesichts der anhaltenden Trockenheit und der extrem hohen Temperaturen hat die Potsdamer Stadtverwaltung erste Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Demnach gilt ab sofort für Lastkraftwagen auf der Langen Brücke in beide Fahrtrichtungen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde.
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs hat am Freitag ein Grillverbot auf öffentlichen Plätzen im Stadtgebiet erlassen. Die allgemeine Verfügung trete sofort in Kraft. Bis zu 50 000 Euro Strafe drohen Bürgern, die sich der Anordnung widersetzen.
Am Tag nach Ausbruch des Brandes kurz vor Fichtenwalde ist die Gefahr für die Anwohner noch nicht völlig gebannt. Die Feuerwehren arbeiten weiter mit Hochdruck, auf den Autobahnen 9 und 10 wurden Sperrungen zum Teil bereits wieder aufgehoben.
Zwischen Dienstag und Mittwoch hatte die Polizei in Potsdam alle Hände voll zu tun. PNN geben einen Überblick.
Der Pilot eines Polizeihubschraubers musste die Suche nach einem Vermissten über Potsdam abbrechen, nachdem er von einem Laserpointer geblendet wurde. Die sofortige Fahndung führte die Polizei zu einem Verdächtigen.
Ein bislang unbekannter hat versucht, die Eingangstür einer Apotheke in Kleinmachnow mit einem Gullideckel einzuwerfen. Nachdem der Einbruchsversuch misslang, lief er davon.
Die Polizei sucht einen Mann, der mit einem Komplizen in das Potsdamer Stern-Center eingebrochen sein soll - und womöglich noch hinter anderen Einbrüchen steckt.
Ein maskierter Mann bedrohte einen Mitarbeiter mit einem Messer und forderte Bargeld aus der Kasse. Bevor er das Restaurant verließ, drehte er sich noch einmal um.
Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach einem 27-Jährigen, der aus dem Maßregelvollzug in Brandenburg (Havel) entflohenist. Zugleich wird davor gewarnt, den Mann anzusprechen.
Ein 19-Jähriger wurde in der vorigen Nacht am Weberplatz von drei Männern verprügelt. Kurz zuvor hatte er zwei junge Frauen nach Feuer gefragt.
Die Polizei bittet um Hinweise auf einen Grillunfall, der sich am Sonntag im Volkspark ereignet hat. Zeugen sprechen von einem „Feuerregen“, der drei Menschen verletzt hat.
Feuerwehr und Rettungsdienst mussten montagfrüh in die Jägervorstadt ausrücken, ein Mann wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Am Donnerstagabend gingen in Teilen der Potsdamer Innenstadt die Lichter aus. Von dem Stromausfall waren rund 940 Haushalte betroffen. Inzwischen ist die Ursache der Störung geklärt.
Ein bislang Unbekannter soll die Hand einer Mitarbeiterin eines Lebensmittelgeschäfts in der Tür eingeklemmt haben - weil er Waren im Wert von vier Euro nicht zahlen konnte.
Der Tatverdächtige einer häuslichen Auseinandersetzung hat mit seinem Auto laut Polizei "augenscheinlich absichtlich" den Streifenwagen der Beamten gerammt. Das Polizeiauto musste abgeschleppt werden.