Eine Investition in die Zukunft: Unternehmen wollen verstärkt ihre Mitarbeiter weiterbilden – auch in Berlin
Rita Nikolow
Wie gut Kita- und Schulessen in Berlin sein soll, regeln nur Empfehlungen Doch wer kontrolliert? Am besten die Eltern selbst. Lehrer essen selten mit.
Wie man als Reiseleiter oder Tourismusfachwirt vom Besucher-Boom in der Hauptstadt profitiert
Bezirke, Eltern, Rektoren: Alle reden mit beim Schulessen. Der Qualität kommt das nicht unbedingt zugute
Immer mehr Kinder und Jugendliche gehen in Berlin und Potsdam auf nichtstaatliche Schulen. Eine Initiative fordert nun eine bessere Finanzierung. Bildungsforscher sagen, Eltern sprechen dem staatlichen System das Misstrauen aus.
Immer mehr Kinder und Jugendliche gehen auf nichtstaatliche Schulen. Allein in Berlin gibt es 190 dieser allgemeinbildenden Einrichtungen. Vertreter einer Volksinitiative fordern nun eine bessere Finanzierung und mehr Selbständigkeit für staatliche Schulen.
Der Landeselternausschuss Kita hat sich in den vergangenen Jahren für eine bessere Kita-Ausstattung mit einem Volksbegehren engagiert. Nun soll es auch eins für Hortkinder geben.
Menschen mit Migrationshintergrund pendeln häufig noch in der zweiten oder dritten Generation zwischen zwei Kulturen Diese Lebensumstände machen viele von ihnen psychisch krank. Eine Charité-Studie will ihre medizinische Versorgung verbessern
Ob die Wahl der Wunsch-Oberschule geklappt hat, darüber wird es erst im April Gewissheit geben. Landeselternsprecher Peiritsch fordert mehr Informationen für Eltern.
Bildungssenator Zöllner will die Transparenz verbessern und Leistungsdaten veröffentlichen. Eltern haben ein großes Interesse daran, die Schulergebnisse online zu sehen.
Wer selbst noch nicht weiß, wo er seine Abiturfeier veranstalten soll, findet hier einige Tipps.
Eine zweite Karriere als Drehbuchautor – Lehrgänge gibt es viele. Für den Erfolg braucht es aber mehr
Spendenaktion hat schon 270 000 Euro beisammen. Und erneut kam ein Scheck
Die Berliner Firma ad.eo Filmbiografien verfilmt das Leben normaler Menschen. Preiswert ist das allerdings nicht.
Umfassender Studien- und Berufsratgeber erschienen
Die Initiatoren haben es geschafft, mehr als 20 000 Menschen zur Unterschrift zu bewegen. Damit ist das erste Quorum erfüllt. Wie es weitergeht, entscheidet der Senat.
"Pappig", "matschig" oder "ganz gut" – an der Max-von-Laue-Sekundarschule gehen die Meinungen über das Schulessen auseinander. Die zuständigen Caterer haben den Anspruch, ein "ausgewogenes und leckeres" Essen anzubieten.
Trotz langer Tage essen nur wenige Jugendliche in den schuleigenen Mensen warm zu Mittag. Eltern und Lehrer machen mangelnde Qualität und hohe Preise verantwortlich.
Es wird das Jahr der Weiterbildung, sagen Experten. Wer vorne mitlaufen möchte, muss wissen, welche Themen gefragt sind
Auf die Frage, welche Fünft- und Sechstklässler Weihnachten feiern, gehen nach der Probe für die Weihnachtsaufführung in der Neuköllner Hermann-Boddin-Grundschule nur wenige Finger in die Höhe.
Rund 100 000 Menschen ohne gültige Papiere leben in Berlin. Viele lassen ihre Krankheiten unbehandelt. Denn jede Untersuchung kann für sie Abschiebung bedeuten. Das Kreuzberger Medibüro hilft ihnen
Neun Frauen mit Multipler Sklerose stehen am Sonnabend in Lichtenberg auf der Bühne. Sie haben mehr als ein Jahr trainiert – um zu zeigen, was trotz der Krankheit in ihnen steckt.
Junge Flüchtlinge haben oftmals einen Schulabschluss und trotzdem keine Zukunftsperspektive. Vivantes und die Migrantenhilfe ZFM geben ihnen eine berufliche Chance als Krankenpfleger.
Auch Menschen unter 40 können einen Schlaganfall bekommen – und fallen dann häufig durch das Hilfsnetz, das Ältere auffängt. Die Kampagne „Berlin gegen den Schlaganfall“ hat sich auch an Jüngere gerichtet. Zwei Betroffene berichten.