Im Computerzeitalter offenbaren und verstecken Pseudonyme die Identität ihrer Nutzer. Ihr Ursprung aber reicht viel weiter. Eine kleine Kulturgeschichte.
Markus Lücker
Nach dem missglückten Treffen mit München wird klar, dass die Eisbären ein Problem haben. Ohne weitere Auswärtssiege ist jedes verlorene Heimspiel fatal.
Ab kommender Woche diskutieren renommierte Forscher bei der Science Week zu Fragen der Gegenwart. Ziel ist der Kontakt zwischen Wissenschaft und Allgemeinheit.
Clubs, DJs und Festivals wollen ökologischer werden. Doch viele Versuche und Neuerungen enttäuschen. Und ein unsicherer Mietmarkt verhindert Investitionen.
Das Türkische Konsulat will mit Sprachunterricht an Moscheen seinen Einfluss auf Kinder sichern. Doch alternative Angebote für Schüler gibt es nur unzureichend.
Bauten der Moderne prägen das Berliner Stadtbild. Die Triennale der Moderne fragt: Welche Lektionen lassen sich aus ihnen heute lernen?
Marianne Strobl spezialisierte sich als erste Fotografin Österreich-Ungarns auf Industriebilder. Lange kannte man nur ihr Kürzel. Nun wird sie wiederentdeckt.
Einst sollte im Umspannwerk Kreuzberg ein Google-Campus für Start-ups entstehen. Nach Protesten gibt es nun Räume für soziale Projekte. Ein Podcast.
Für den Berlin-Marathon am Sonntag werden fast 47.000 Läufer und Läuferinnen erwartet. Einige Straßen sind schon seit Wochenanfang gesperrt.
Die Dating-App will ihre Nutzer künftig wöchentlich in Videos durch einen interaktiven Weltuntergang schicken. Das soll bei der Partnersuche helfen.
Behörden sind behäbig und gehen nicht auf Menschen ein? Beim Creative Bureaucracy Festival werden noch bis Samstag neue Ansätze für Verwaltungen diskutiert.
Im voraussichtlich letzten Teil der „Rambo“-Reihe zelebriert Sylvester Stallone die Paranoia des amerikanischen Konservatismus. Und stellt diesen damit bloß.
Auf Einladung der Grünen diskutieren Medienexperten über eine finanzielle Förderung für Journalismus. Die Ansätze sind vielfältig, der Weg jedoch unklar.
Im Kulturausschuss wird über den Etat für die kommenden Jahre debattiert. Neben Hochkultur sollen vermehrt Angebote für die breite Masse gefördert werden.
Die Justizverwaltung zählt zunehmend mehr Gewaltstraftaten in Berlins Gefängnissen. Ein Faktor könnten anhaltende Personalprobleme sein.
Digitale Inhalte und Methoden kommen nur langsam flächendeckend in der Lehre an, wie eine Studie zeigt. In der Forschung sind die Unis aber schon weiter.
Der Smoothie-Hersteller provoziert regelmäßig mit sexistischer Werbung. Nun kritisiert die Moderatorin Charlotte Roche das Unternehmen mit einer Netzaktion.
Über die Europäische Union fließen mit den "Starting Grants" Millionen in die Wissenschaft. Das ist zentral für Innovationen, schafft aber auch Ungleichheit.
Die CDU ist empört über die Pläne von Bausenatorin Lompscher. Notfalls soll es vor das Verfassungsgericht gehen. Welche Chancen hätte dort der Mietendeckel?
Bachelorarbeit schreiben, für Klausuren lernen? Die Uhr tickt, es könnte zur Katastrophe kommen. Geschichten vom Prokrastinieren – und wie man es überwindet.
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt winzige Plastikteilchen im Wasser nicht als Gesundheitsrisiko für Menschen ein. Die Forschung sei aber noch lückenhaft.
Erniedrigungen können ein wirkungsvolles politisches Instrument sein, sagen Forscher. Schimpfwörter grenzen aus, dienen Diskriminierten aber auch als Schutz.
Mit der Kampagne „Wir können Hauptstadt“ will die Polizei um neue Mitarbeiter werben. Denn verschiedenste Missstände haben am Ruf gekratzt.
Die Kreuzberger Polizei will den Görlitzer Park nachts mit einem Zaun abriegeln und so gegen Dealer vorgehen. Doch Anwohnervertreter sind skeptisch.