Kaddie lebt als digitale Nomadin überall auf der Welt. Ihre Affären sieht sie deshalb meistens nur kurz und selten wieder. Hier erklärt sie, wie sie es schafft, loszulassen.
Joana Nietfeld
Sportkurse, die trotz kurzer Anstrengung maximale Ergebnisse liefern, liegen im Trend. Die Kette Beat81 wirbt genau damit. Kann das Berliner Unternehmen halten, was es verspricht?
Eine Analyse zeigt: Ein kleines Souvenir wie Handtücher oder Bademantel haben sich viele schon mal aus dem Hotel mitgenommen. Aber was noch? Wir haben einmal nachgefragt.
Monatelang kann Ronja an niemand anderen denken als an Fritz. Immer wieder macht er ihr Hoffnungen – und ist dann wieder so gemein zu ihr, dass es ihr immer schlechter geht.
Ab Januar werden viele Gastronomen ihre Preise erhöhen müssen. Isabel Kranke berät Restaurants. Im Interview erklärt sie, wie Gastronomen sparen können und Gäste sich trotzdem wohlfühlen.
Auf 10.000 Passagiere kommen am Flughafen BER 6,8 Klagen. Zum Vergleich: in Frankfurt am Main sind es nur 2,6. Das zeigen Zahlen einer Verbraucherschutzplattform.
Weil Fachkräfte fehlen, haben Beschäftigte zunehmend mehr Alternativen. Die scheinen sie zu nutzen. Das lässt eine aktuelle Studie vermuten, für die der Senat 980 Betriebe befragt hat.
Ab Januar wird die Tourismusmarketingagentur von einem Duo geleitet. Die Expertin ist bereits seit 2009 für Visit Berlin tätig. Auch Burkhard Kieker, der das Unternehmen bisher alleine führte, hat seinen Vertrag verlängert.
Die Hauptstadt gilt als Touristenmagnet. Allerdings zeigt eine Analyse, dass in vielen deutschen Großstädten deutlich mehr Gäste pro Einwohner gezählt werden. Eine Kleinstadt liegt an der Spitze – aus einem bestimmten Grund.
Fünfsternehotels haben es in Berlin traditionell schwer. Hier erzählt Moritz Lindner von der Onlineplattform „Reisetopia“, warum und verrät, welche deutsche Stadt bei seinen Kunden die beliebteste Destination ist.
Noch keine Essstörung, aber auch kein gesundes Verhältnis zum Essen: Viele Frauen achten penibel darauf, was sie zu sich nehmen – im Kampf um ein vermeintliches Normalgewicht.
Der Diplom-Psychologe übernimmt ab 1. Januar 2024 als Vorstand die Leitung des operativen Geschäfts der Gewobag. Gemeinsam mit Markus Terboven wird er das Unternehmen führen.
Am Anfang himmelt Viktor Mel an, weil sie älter ist und in der Feierszene alle kennt. Aber irgendwann hält er ihren Lifestyle nicht mehr aus.
Weil es immer mehr Singles gibt, steigt die Nachfrage nach Gruppen für Alleinreisende stetig. Wie läuft sowas ab? Wir haben eine dieser Reisegruppen durch die Hauptstadt begleitet.
Wie kannst Du Dich an touristischen Orten zu Hause fühlen? Über diese und andere Fragen diskutieren Berliner am Donnerstagabend bei dem Bürger:innenforum Tourismus in der „Alten Münze“.
Der „WeihnachtsmarktFinder“ gibt Überblick zu fast 70 Berliner Weihnachtsmärkten. Nutzer können nach Lage, Erreichbarkeit und Themen filtern.
Der Berliner Senat hat sein Interesse für die Olympischen Spiele in Berlin bekundet. Aber wie olympiatauglich ist die Hauptstadt? Ein Faktencheck.
Restaurantbetreiber erwarten Umsatzrückgänge und Einbußen – und manche kündigen höhere Preise an.
Mit Albanien wird erneut ein osteuropäisches Land Partner der ITB. Und noch ein Trend verstetigt sich. Die Messe ist weiterhin auf B2B-Kunden ausgelegt.
Im Interview spricht Ilona Paschke-Yuvanc über den neuen Hang zum Luxus ihrer Kunden, lange Schlangen vor Reisebüros und warum Flugtickets bei ihr oft günstiger sind als online.
Berlin will künftig die Einhaltung der Arbeitsnormen bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen strenger kontrollieren. Das soll zu einem besseren Schutz der Menschenrechte von Arbeitnehmern beitragen.
Das in diesem Jahr in Berlin eröffnete Deutschlandmuseum, wird mit dem „Thea Award“ ausgezeichnet. 2024 findet eine Gala in Hollywood statt.
Die Verbandschefs Nils Buch-Petersen und Christian Andresen sind in den Wirtschaftsausschuss geladen. Ihre Bilanz über den Handel und die Hotel- und Gastronomiebranche fällt düster aus.
Bei der Deutschen Meisterschaft im Maler- und Lackiererhandwerk treten 13 Gesellinnen und Gesellen gegeneinander an. Der Frauenanteil überwiegt – und das, obwohl er in der Branche sonst nur zehn Prozent beträgt.