... und ignorierte es doch. Was wir aus Filmen über den Freiheitskampf der Ukrainer wissen können. Zwölf Empfehlungen der Redaktion
Inga Barthels
Die Frauenbewegung ist über Women of Color hinweggetrampelt, sagt Rafia Zakaria. Die Anwältin über Privilegien, Leidensfähigkeit und Brustimplantate.
Mehr Eskapismus geht nicht – nebenbei zeigt die Dating-Show „Love is Blind“ auf Netflix aber auch, was es am Anfang einer Beziehung zu beachten gilt.
Ein Stück Hip-Hop-Geschichte: Die dreiteilige Dokumentation „Jeen-Yuhs“ auf Netflix zeigt Aufstieg und Fall von Kanye West.
Von Axel Springer bis „The Office“: Verwaltung und große Gefühle können näher beieinanderliegen, als man denkt.
Kampf mit dem Körper: Was der Fall Linda Evangelista über den Schönheitswahn lehrt
Das einstige Supermodel sieht sich nach einem kosmetischen Eingriff „brutal entstellt“. Warum fügen so viele Frauen ihren Körpern Gewalt zu?
Eigene Geschichten erzählen: Drei Filmemacherinnen aus Afghanistan und dem Iran über Stereotype, Vereinnahmung und Druck aus dem Westen.
Nach der Kritik von Neil Young kündigte Spotify Verbesserungen an. Doch auch in Deutschland bietet die Musikstreaming-Plattform gefährlichen Ideen ein Podium.
Sie sind mehr als bewegte Bilder zu Klängen. Musikvideos können zu Lebensbegleitern werden. Tagesspiegel-Autor:innen stellen ihre visuellen Highlights vor.
Serien und Filme tun sich schwer mit dem Thema Corona. Sollten die großen TV-Erzählungen mehr auf die Pandemie eingehen? Zwei Meinungen.
Single-Sein gilt als wichtig für die persönliche Entwicklung, zu lang darf das aber auch nicht gehen. Es wird Zeit, diese Regeln zu hinterfragen.
Erfolgreich und erniedrigt: Die schwedische Regisseurin Ninja Thyberg zeigt in ihrem Debütfilm „Pleasure“ die Erfahrungen einer Pornodarstellerin.
Wie ist das, sich als Schwarze Frau im Fernsehen zu behaupten? In „Misfits“ beschreibt die Serienmacherin Michaela Coel ein kaputtes System.
Von Impfterminsuche bis Diskussionen um Schulschließungen, das Murmeltier lässt grüßen. Ein Blick auf Filme und Computerspiele lohnt sich.
Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein Buch über erschöpfte Frauen und Möglichkeiten der Widersetzung geschrieben.
Der neue Fantasy-Hit nach „Game of Throns“. So leben Carrie & Co ohne „Sex and the City“. Und Südkorea ist das Land der Stunde. Ein Überblick.
Pandemie trumpft Böllerei, auch dieses Jahr. Wir schwelgen in Erinnerungen an Luftheuler, Römisches Licht – und einige Knaller, die noch erlaubt sind.
Regisseurinnen räumen bei den Oscars, in Cannes und Venedig ab. Und ein Horrordrama erobert die Herzen. Die Höhepunkte des Kinojahres 2021 im Rückblick.
Viele Rituale sind mit der Pandemie weggefallen. Unsere Autorin ist auf der Suche nach neuen Bräuchen – und ist im Fitnessstudio fündig geworden.
Mehrere Frauen sagen, der Schauspieler Chris Noth habe sie sexuell belästigt. Die Serienkolleginnen aus „Sex and the City“ stellen sich an ihre Seite.
„Wir dürfen keine toten Winkel zulassen“: Die beiden deutschen Musikverbände treten der unabhängigen Vertrauensstelle Themis bei.
Enthusiastische Verfechter der Identitätspolitik liegen genau so falsch, wie ihre schärfsten Kritiker, sagt die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.
König unter den Weihnachts-Rom-Coms: „Tatsächlich...Liebe“ ist ein umstrittener Klassiker. Vor allem eine Storyline sorgt für wilde Debatten.
Die politische Auseinandersetzung der letzten Jahre ist von verhärteten Fronten und ideologischen Grabenkämpfen geprägt. Ist der moderne Mensch einfach zu empfindlich?