Unbekannte brachen vergangene Woche in die Wohnung des ehemaligen NPD-Chefs Schmidtke in Johannisthal ein und zerstörten seine Einrichtung.
Helena Piontek
Streetworker Gerhard Schönborn über den Wandel des Kurfürstenkiezes und die Debatte über Sperrgebiete und Sex-Kabinen.
Weil sie als Kinder jahrelang von ihrem Pflegevater missbraucht wurden, wollen zwei Männer das Land Berlin verklagen. Das könnte am Geld scheitern.
Der Fahrer einer Kehrmaschine wurde verletzt, als er mit seinem Fahrzeug mit einem Flixbus zusammenstieß. Die Unfallursache ist unklar.
Ein 15-Jähriger kritisierte am Sonnabend die hakenkreuzförmigen Kleiderständer von KiK im Berliner Ring-Center. Die Reaktion des Sicherheitsdienstes: Hausverbot.
Exiljournalisten üben ihren Beruf in Berlin aus. Doch Geheimdienste drohen ihnen auch hier.
Zahlreiche Medienmacher gehen nach Deutschland ins Exil. Dabei werden auch europäische Staaten zunehmend unsicherer. Ein Podcast.
Der Trend der Vorjahre setzt sich fort: Nach dem 1. Mai sind alle zufrieden – sogar die linke Szene. Warum blieb es halbwegs ruhig? Eine Analyse.
"Ein überwiegend störungsfreier 1. Mai", bilanzierte die Berliner Polizei Donnerstagfrüh. Bei der "Revolutionären 1.-Mai-Demo" ging es aber etwas rauer zu.
Manche sagen, das Beste am 1. Mai ist die Stadtreinigung, die alles wieder sauber macht. Matthias Andrae koordiniert den großen Aufwasch seit 12 Jahren.
Die "Revolutionäre 1.-Mai-Demo" wollte sich in Berlin-Friedrichshain neu erfinden. Doch die Polizei hatte alles im Griff. Es blieb weitgehend friedlich.
In Kreuzberg wurde gefeiert, in Grunewald spaziert und in Friedrichshain blieben die befürchteten Krawalle aus. Der 1. Mai im Newsblog zum Nachlesen.
In Friedrichshain zeigt die Polizei ringsum das besetzte Haus "Liebig34" Präsenz. Im Kiez soll am Mittwoch die "Revolutionäre 1. Mai-Demo" stattfinden.
Innensenator Geisel geht den 1. Mai gelassen an. Seit Jahren verläuft der Tag friedlich – dennoch sind wieder 200 Polizisten mehr im Einsatz.
Die autonome „Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration” soll dieses Jahr durch die Rigaer Straße führen. Doch die ist wegen einer Baustelle voll gesperrt.
Mit einer Gefahrenbremsung verhindert ein Busfahrer einen Zusammenstoß mit einem Pkw. Ein Baby im Bus wird schwer verletzt.
Die Polizei bezweifelte die Berliner Linie: Denn Vorab-Informationen über Demos könnten das Versammlungsrecht einschränken. Doch die Innenverwaltung greift ein.
Zwei Wochen vor dem 1. Mai. zeichnet sich ab, dass manches in diesem Jahr anders laufen wird. Ein Überblick über Altvertrautes und neu zu Erwartendes.
Wegen der anhaltenden Trockenheit herrscht in weiten Teilen Berlins und Brandenburgs akute Waldbrandgefahr. Osterfeuer sollen teilweise untersagt werden.
Auf einem linken Forum wurde eine Route für die revolutionäre 1.-Mai-Demonstration veröffentlicht. Sie soll durch die Hochburg der Hausbesetzerszene führen.
"Rot" missachtet, falsch abgebogen, Handy am Ohr: Zwei Wochen lang hat die Polizei verstärkt Autofahrer kontrolliert. Jetzt zieht sie Bilanz.
Bei der Notlandung habe die Crew "Schlimmeres verhindert", sagte Verteidigungsministerin von der Leyen. Der Flugbetrieb in Schönefeld läuft wieder an.
Das kaputte Flugzeug der Luftwaffe konnte von der Landebahn abgeschleppt werden, der Flugbetrieb läuft langsam wieder an.
Nicht nur der Ostermarkt soll sicher sein: Die Poller am Breitscheidplatz bleiben langfristig. Auch andere Plätze sollen Barrieren bekommen.