zum Hauptinhalt
Autor:in

Hans-Dietrich Genscher

...auf einen neuen amerikanischen Präsidenten. Von ihm kann sich Europa die Rückkehr der USA in die Transatlantische Partnerschaft und in eine kooperative Staatengemeinschaft erwarten.

Von Hans-Dietrich Genscher

Amerika wählt – wen? In fünf Monaten werden wir es wissen. Und was werden sie wählen? Für uns Europäer ist besonders wichtig, ob sie auch Europa wählen, ob Amerika sich also besinnt auf die bewährte transatlantische Partnerschaft, die zum Anker globaler Stabilität wurde.

Von Hans-Dietrich Genscher

Europa hat eine Botschaft für die Welt: Die europäische Einigung wurde möglich auf der Grundlage von Gleichberechtigung und Ebenbürtigkeit der Völker, unabhängig von ihrer Größe. Es gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärke des Rechts. Das muss auch für die Gestaltung der Sicherheitspolitik gelten.

Von Hans-Dietrich Genscher

Die strategische Partnerschaft zwischen Deutschland und Russland, der EU und Russland und den USA und Russland kann nicht ernst genug genommen. Die Bundesrepublik und die EU brauchen eine neue Ostpolitik.

Von Hans-Dietrich Genscher

Kein Zweifel: Ohne Nato keine globale Stabilität. Die Organisation braucht aber endlich ein Gesamtkonzept - auch für den Einsatz in Afghanistan.

Von Hans-Dietrich Genscher

Ob beim Klima oder in Lissabon: Europa geht wieder einig voran und erfüllt eine bedeutsame Gestaltungsrolle für die neue Weltordnung.

Von Hans-Dietrich Genscher

Die Nahostkonferenz kommt spät, aber nicht zu spät. Das beharrliche Drängen der Bundesregierung auf die Einbeziehung Syriens in den Friedensprozess und damit auch in die Konferenz hat offensichtlich Früchte getragen.

Von Hans-Dietrich Genscher

Die Hochgeschwindigkeitsglobalisierung verlangt eine entschlossene, globale Verantwortungspolitik. Das heißt: Wir brauchen echte Staatskunst, kein Reden vom dritten Weltkrieg.

Von Hans-Dietrich Genscher

Die Initiative des russischen Präsidenten Putin zu radikaler nuklearer Abrüstung hat nicht die öffentliche Resonanz gefunden, die sie verdient. Sein Vorschlag stellt immerhin die Rückführung der nuklearen Potenziale der fünf Atommächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien auf 4 000 Sprengköpfe in Aussicht.

Von Hans-Dietrich Genscher

Die Begegnung der Präsidenten der USA und Russlands hat den Willen beider Weltmächte zum Dialog als Voraussetzung konstruktiver Zusammenarbeit unterstrichen. Das sollte auch einen positiven Einfluss auf den Verlauf des bevorstehenden G-8-Treffens haben.

Von Hans-Dietrich Genscher

Gescheiterter Klimagipfel, BSE auch in Deutschland - zwei Zeichen an der Wand, von denen dieselbe Mahnung ausgeht: Natur ist nicht grenzenlos verletzbar. Von einer Katastrophe der Umweltpolitik zu sprechen, ist nicht übertrieben.

Von Hans-Dietrich Genscher