Das Trikot mit der Nummer 72 wird bei den Berlinern am Dienstag unter die Hallendecke gezogen. Rob Zepp hat es sich verdient wie kaum ein anderer.
Claus Vetter
Bei Tabellenführer Bremerhaven sehen sie sich als Förderer des deutschen Eishockeys, in Berlin wollen sie eine Rekordserie ausbauen.
Für große Kunst auf dem Eis reicht es am Dienstag nicht, aber am Ende siegen die Berliner verdient gegen einen starken Gegner.
Die Entscheidung von Luxemburg gegen die Uefa verheißt Gutes für die Anhänger des zu einem blutlosen Kommerzprodukt verkommenden europäischen Spitzenfußballs. Die Uefa steht allerdings auch genau dafür.
Der Trainer der Augsburger Panther hält von der Auf- und Abstiegsregel in der Deutschen Eishockey-Liga wenig. Sie bringe vor allem die kleineren Klubs in Finanznöte, glaubt Christof Kreutzer.
In der DEL prügeln sich zwei Torhüter, mancher sah in dem stümperhaft ausgetragenen Boxkampf ein Highlight. Da kann man nur gute Besserung wünschen.
Europas bester Fußball-Wettbewerb wird oft mit einer seltsamen Wortkreation bezeichnet. Dabei hat die Champions League doch nichts mit einer Monarchie am Hut.
Der FC Bayern belegt beim 1:0 bei ManU, dass von einer Krise keine Rede sein kann. Das sieht wohl auch Thomas Müller so, der seinen Vertrag verlängern wird.
Die Hälfte der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey-Liga ist vorbei. Vorne liegen verdient die Eisbären, ganz hinten die Roosters und irgendwo dazwischen dümpeln die Adler Mannheim herum.
Die Eisbären sind weiter gut in Form. Gegen München ist Ty Ronning der Matchwinner.
Die Zulassung von einigen wenigen Athleten aus beiden Ländern als sogenannte neutrale Athleten bei Olympia in Paris ist eine seltsame Entscheidung des IOC. Ärger ist vorprogrammiert.
In einem engen Spitzenspiel ringen die Eisbären die internationale Auswahl von der norddeutschen Küste nieder und siegen 4:3 nach Verlängerung.
Die Woche beginnt trübe. Und das liegt weniger an der Fortnite-Community und Taylor Swift als an DFB-Präsident Bernd Neuendorf, der eine WM in Saudi-Arabien verhindern will und der damit zum Scheitern verurteilt ist.
Elena Semechin und Amanal Petros sind Berlins Sportler:innen des Jahres 2023, Union siegt doppelt und Albas Basketballerinnen können sich auch freuen.
Das Eisstadion im Wedding war seit Saisonbeginn geschlossen. Am Sonntag kann nun wieder Eishockey in der Halle gespielt werden.
Der ehemalige Fußballtorwart Petr Čech feiert sein Debüt in der ersten Eishockey-Liga Großbritanniens. Wem aus dem deutschen Sport demnächst eine ähnliche zweite Karriere gelingen sollte.
In der Überzeugung, ein männliches Geschlechtsteil sei essenziell, um Männer zu trainieren, hatte ein Spielerberater den 1. FC Union wegen dessen Co-Trainerin kritisiert. Das hat nun zu Recht Konsequenzen.
Dass nun auch das Frauenteam der Eisbären erstmals auch in der großen Arena spielen konnte, war ein gutes Signal in einer Sportart, die von Gleichberechtigung sehr weit entfernt ist.
Der Berliner Senat hat sein Interesse für die Olympischen Spiele in Berlin bekundet. Aber wie olympiatauglich ist die Hauptstadt? Ein Faktencheck.
Eine Stadt, die es nicht schafft, dem Breitensport genug Hallen und Plätze zur Verfügung zu stellen, bewirbt sich für Olympia. Berlin hat viel zu tun, bis es reif für die Spiele ist.
Der Freiburger Trainer sorgt sich um den seiner Meinung nach wachsenden Antisemitismus im Lande. Der Trainer findet, dass auch die Fußballbranche eine soziale Verantwortung hat, und liegt damit richtig.
Der Berliner Profiboxer braucht auf seinem Weg zum Meistertitel ganze 54 Sekunden zum K.-o.-Schlag. Nun will er auch international in den Ring steigen.
Beim Deutschland Cup geht es für Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis vor allem darum, sein System weiterzuentwickeln und Spieler zu testen. Denn in Landshut ist kein einziger aus dem WM-Finale 2023 dabei.
Thomas Heinen gehört die letzte große Gerberei für Oberleder. Früher hat seine Firma für namhafte Sportartikelhersteller produziert. Nun setzen diese fast nur noch auf Kunststoff.