Die Hamas hatte, ohne Belege zu liefern, Israel die Schuld zugesprochen. Videoanalysen und Geheimdienste hingegen kommen zu dem Schluss, dass es sich wohl um eine palästinensische Rakete handelte.
Christopher Stolz
Nach dem Beschuss zweier russischer Luftwaffenstützpunkte ist klar: Die USA haben die Ukraine mit den lange geforderten Raketen aufgerüstet. Militärexperte Reisner warnt aber vor zu viel Optimismus.
Fünfmal schon startete Israel Bodenoffensiven im Gazastreifen. Bei den jüngsten war der Gegner die Terrororganisation Hamas. Die Operationen haben Parallelen.
Als Reaktion auf die Hamas-Gräueltaten fliegt Israels Armee Angriffe auf den Gazastreifen. Diese treiben Zehntausende Zivilisten in die Flucht. Und es droht noch schlimmer zu werden.
Aiwanger warnt CSU vor Abgrenzung von Freien Wählern + „Schamlos ausgenutzt“: Ex-CSU-Chef Huber greift Aiwanger an + SPD gewinnt in Hessen kein einziges Direktmandat + Der Newsblog.
Wie auf geolokalisierten Aufnahmen zu sehen ist, haben die Ukrainer bei Robotyne einen Feldweg errichtet. Über diesen sollen sie Panzer hinter die Hauptverteidigungslinie gebracht haben.
Russland versucht offenbar verzweifelt, die zuletzt verlorenen Gebiete im Osten der Ukraine zurückzuerobern. Dabei gibt es allerdings große Probleme.
Konzept der „aktiven Verteidigung“: So will Russland jetzt die ukrainische Gegenoffensive ausbremsen
Auf den ukrainischen Teil-Durchbruch an der Südfront soll, geht es nach Kiew, ein größerer Durchbruch folgen. Das will Moskau verhindern – mit einem konkreten Plan.
Vom begrenzten Durchbruch bis zum Vorstoß ans Asowsche Meer – es wird derzeit viel über den Fortschritt der ukrainischen Offensive diskutiert. Doch was ist wirklich realistisch?
Kiews Truppen kommen durch eine weniger verlustreiche Strategie an der Südfront voran. Doch die Zeit drängt – weshalb die westlichen Panzer wieder in den Mittelpunkt rücken.
Die Absetzung des BSI-Chefs beschäftigt die deutsche Politik noch immer. Schönbohms Kampf um seinen Ruf bringt nun auch Innenministerin Faeser in Bedrängnis.
Mittwochnacht kam es zum bisher größten Angriff auf russisches Staatsgebiet seit Kriegsbeginn. Dem britischen Geheimdienst zufolge muss die dortige Luftabwehr nun umstrukturiert werden.
Im Nordosten sowie bei Bachmut und Donezk gerät die Ukraine unter russischen Druck. Im Süden gelingen Kiews Truppen hingegen teils überraschende Durchbrüche.
Bochums Trainer Thomas Letsch darf den Kader nach seinen Wünschen umkrempeln. Die Qualität steigt deutlich, die Ansprüche auch. Kann sich der VfL in der Bundesliga etablieren?
Durch den Angriff auf die Krimbrücke ist der russische Nachschub in die Südukraine gestört. Ausgeführt wurde er mit Überwasserdrohnen – gegen die Russland die Mittel fehlen.
Die effektiven Hubschrauber sind eins der bestgehüteten Waffensysteme der Russen. Die Ukrainer wissen, wie sie dagegen vorgehen können. Nur fehlt es am versprochenen Material.
Russland hat die besetzten Gebiete massiv vermint. Jetzt ist den Ukrainern offenbar ein erster größerer Vorstoß der Gegenoffensive gelungen. Doch fehlt es weiterhin an Mitteln gegen die Hindernisse.
Mehrere renommierte westliche Militärexperten besuchten zuletzt die Ukraine und machten sich ein Bild der Lage. Wie kommt die Offensive voran? Wie lauten ihre Prognosen? Ein Überblick.
Die Besatzer gehen im Süden der Ukrainer verstärkt gegen Bewohner vor, die keinen russischen Pass annehmen wollen. Zunächst könnte ihnen die medizinische Versorgung verweigert werden.
Die Brücke vom russischen Festland auf die Krim ist eine der wichtigsten Militärachsen in die Südukraine – und Route zur beliebten Urlaubsregion. Deshalb drohen jetzt logistische Probleme.
Kiew kann derzeit nur langsam und Stück für Stück besetzte Gebiete zurückerobern. Was das für den weiteren Verlauf der Offensive bedeutet.
Im Gespräch erklärt Gustav Gressel, warum die Gegenoffensive vielleicht zu früh startete, der Ärger in Kiew auf die USA groß ist – und von welchen Problemen ihm Ukrainer vor Ort berichten.
Die Karlsruher Richter gaben einem Eilantrag des CDU-Politikers Thomas Heilmann statt. Der war vor Gericht gezogen, weil er seine Rechte als Abgeordneter verletzt sah.
Rund um Bachmut im Donbass machen die ukrainischen Truppen derzeit die größten Fortschritte. Die Lage ansonsten: „kompliziert“. Was auch an russischen Hindernissen im Süden liegt.