Ein US-Visum rettete ihm das Leben. Nun kehrt Kurt Landsberger in die Wohnung zurück, aus der er als jüdischer Junge vor den Nazis fliehen musste. Der Besuch steht am Ende einer Suche, auf die sich eine Hausgemeinschaft gemacht hatte.
Annika Sartor
Aktuelle Artikel
Hunderttausende kamen zum Karneval der Kulturen – und nicht nur dorthin: Es war ein Wochenende zum Feiern und Sonnenbaden.
Daniel Kokscht ist eigentlich ein ganz normaler Typ aus Mitte, allerdings mit einem speziellen Hobby: Er hat 200 Paar Sneakers – und jetzt sogar eins mit seinem Namen.
Beim Kinderkarneval zogen allerhand Tiere vom Mariannenplatz zum Görlitzer Park - mit stolzen Eltern und viel Musik. Am Sonntag startet die Parade der Großen.
In Schweden tauschen Büromenschen regelmäßig Kantine gegen Tanzfläche. Nun soll es auch in Berlin die erste Mittagspausen-Disco geben.
Klamotten bestellen, die dann schlecht sitzen? Das muss nicht mehr sein Dank der Berliner Firma UPcload kann jeder seine Konfektionsgröße bestimmen – daheim am Computer.
Er steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes - und trat nun vor einem Millionenpublikum auf: Die Einladung des "Imam von Sachsen", Hassan Dabbagh, in die Talkshow von Sandra Maischberger war umstritten. Die Gesprächsrunde selbst geriet zum Tumult.
Nach der Heimniederlage im Relegations-Hinspiel gegen Fortuna Düsseldorf hofften viele Hertha-Fans noch auf ein Wunder. Wir dokumentieren, wie die Anhänger in der Berliner Kneipe "Herthaner" mit ihrer Mannschaft mitfieberten.
Alle lästern über die Berliner und ihren Pannen-BER. Dabei ist der neue Großflughafen in Schönefeld nicht der einzige der Welt, bei dem Planer und Passagiere wegen Startproblemen den Kopf schütteln.
Die Medien haben die Nachricht kaum vermeldet, da etabliert sich im Microblogging-Dienst Twitter bereits das Hashtag #BERfail. Die Kommentare der Nutzer schwanken zwischen Wut und Hohn.
Mieter statt Wachschutz: In einer ungenutzten Schule leben 18 Bewohner und genießen den Freiraum. Allerdings gibt’s ein Problem.
Lesen Sie hier in unserem Blog nach, was am 1. Mai in Berlin genau geschah.
25 Grad und Sonnenschein – besser kann es kaum noch werden Zwei Kladower Frauen laden in ihr neues Ausflugslokal. Der Grill ist schon an.
Jan Bäss hat einen Film über Frisbees gedreht Sein Streifen läuft beim Festival „Achtung, Berlin“.
„Rita in Palma“ gewinnt Preis für Integration Türkinnen häkeln Mode für das Designerlabel.
Am letzten freien Ufer des Stölpchensees wird ein großes Restaurant geplant Die Anwohner protestieren, und im Bezirksamt sucht man nach dem Investor.
Die Berliner Spätverkaufsstellen müssen am 1. Mai schließen, damit Krawallmacher keine Flaschen und Dosen kaufen können. Die Betreiber sind sauer, obwohl die Bezirksämter mit der Anweisung nur geltendes Recht durchsetzen.
16 000 Bienen sind auf den Berliner Dom gezogen. In der neuen Heimat war es vor allem – kalt. Wie wohl der Honig schmeckt?
Auf der Tempelhofer Freiheit kann man jetzt die Pläne für den Park ansehen. Die ersten Besucher standen schon gestern Vormittag im Info-Pavillon - darunter auch einige, die die Pläne skeptisch sehen.
„Lies!“, steht auf den T-Shirts der Salafisten geschrieben.
In mehreren deutschen Städten haben Salafisten am Samstag den Koran auf der Straße verteilt - auch am Potsdamer Platz. Das Interesse war groß, ins Gespräch kamen die Passanten mit den Radikalen aber kaum.
15 Jahre Velodrom und Max-Schmeling-Halle.
Ein Streit zwischen einem Dutzend Männern eskalierte in der Sonnenallee. Verletzt wurde aber niemand. Vor einer Woche starb ein 22-Jähriger in der Rudower Straße. Burak B. wird am Freitag beigesetzt.
Ein Streit zwischen einem Dutzend Männern eskalierte in der Sonnenallee, verletzt wurde dieses Mal aber niemand. Verwundert ist man bei der Polizei über die neuerlichen Schüsse in Neukölln aber nicht.