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Das furiose Comeback des Ruben Schott: „Mit Schmerztablette und 8500 Zuschauern ging es irgendwie“
Für den Kapitän der BR Volleys war die Finalserie gegen den VfB Friedrichshafen ein Auf und Ab der Gefühle. Dabei ging er weit über seine körperlichen Grenzen – und will jetzt den Titel holen.
Von Inga Hofmann
Fokussierte Angespanntheit – so beschreibt Ruben Schott seine aktuelle Gemütslage. Der Kapitän der BR Volleys könnte am Sonntag in der Max-Schmeling-Halle (Spielbeginn: 16 Uhr) mit seiner Mannschaft zum 14. Mal den Meistertitel gewinnen – vorausgesetzt, dass sie das entscheidende fünfte Spiel der Finalserie gegen den VfB Friedrichshafen für sich entscheiden.
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