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Sport: Wasserballer verschliefen drittes Viertel

Mit 11:14 (3:3, 2:3, 1:7, 5:1) unterlagen die Wasserballer des OSC Potsdam am Samstagabend im Pokal-Achtelfinale dem A-Gruppen-Dritten Waspo 98 Hannover und schieden damit aus dem DSV-Pokal aus. „Es ist natürlich schade, dass wir ausgeschieden sind, aber wir haben gesehen, dass die junge Mannschaft nicht weit weg ist“, sagte Nachwuchstrainer André Laube, der die meisten der OSC-Spieler in der vergangenen Saison noch unter seinen Fittichen hatte.

Mit 11:14 (3:3, 2:3, 1:7, 5:1) unterlagen die Wasserballer des OSC Potsdam am Samstagabend im Pokal-Achtelfinale dem A-Gruppen-Dritten Waspo 98 Hannover und schieden damit aus dem DSV-Pokal aus. „Es ist natürlich schade, dass wir ausgeschieden sind, aber wir haben gesehen, dass die junge Mannschaft nicht weit weg ist“, sagte Nachwuchstrainer André Laube, der die meisten der OSC-Spieler in der vergangenen Saison noch unter seinen Fittichen hatte. „Die Jungs sind jetzt enttäuscht, aber ich denke, nach ein paar Tagen werden sie erkennen, welch sensationelles Ergebnis sie heute gegen Hannover erreicht haben.“

Tatsächlich hielten die Potsdamer, die mit einer halben U19-Mannschaft gegen die mit fünf Nationalspielern bestückten Hannoveraner antraten, die meiste Zeit des Spieles gut mit. „Der Gegner hat nicht besser gespielt, er hat nur unsere Fehler ausgenutzt“, sagte OSC-Trainer Alexander Tchigir, der trotz der Niederlage stolz auf den Auftritt seiner Mannschaft war. Einzig das dritte Viertel brachte die Potsdamer letztlich auf die Verliererstraße. Dort gelangen den Gästen gleich sieben Treffer, während bei den Hausherren nur Kapitän Tobias Lentz traf. „Die Phase haben wir verschlafen“, so Tchigir.

OSC: Nößler; Korbel, Tchigir, Drachenberg, Zoske 1, Langer 5, Grütte, Saggau, Lentz 1, Dufour 3, Hamby 1, Küppers, Kössler.lum

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