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So soll der temporäre Pavillon von Bauhaus Erde in Potsdam aussehen.

© Render-Atelier-Berlin

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Öffentliches Versuchsobjekt mitten in Potsdam: Labor der Bauwende soll im Frühjahr 2024 stehen

Der Bau des temporären Pavillons von Proto Potsdam verzögert sich weiter. Doch die Arbeit an nachhaltigen Rohstoffen für das Bauen der Zukunft hat Bauhaus Erde vorangetrieben.

Ausprobieren, auswerten, anpassen: Der Bau eines Pavillons aus nachhaltigen Baustoffen für das Bauhaus Erde ist ein Prozess im stetigen Wandel. „Wir bauen, um zu kommunizieren“, beschreibt es die Architektin und Projektleiterin Angelika Drescher. Denn das Projekt auf einer Fläche neben dem Wissenschaftsministerium in der Dortustraße, genannt Proto Potsdam oder Schaustelle, soll ein öffentliches Versuchsobjekt sein. Ein Labor der Bauwende. Die Pläne wurden mehrfach überarbeitet, der erste Entwurf verkleinert und abgewandelt.

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