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Sport: Gebrüder Starck waren zu stark Fortuna Babelsberg erlitt beim Spitzenreiter eine 0:5-Schlappe

Fortuna Babelsberg wurde nach neun Spielen ohne Niederlage am Sonnabend vom Tabellenführer Veritas Wittenberge auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und mit einer 0:5-Packung nach Hause geschickt. „Wir haben alles versucht, doch Wittenberge war eine Nummer zu groß für uns“, so das nüchterne Resümee von Trainer Dieter Ceranski.

Fortuna Babelsberg wurde nach neun Spielen ohne Niederlage am Sonnabend vom Tabellenführer Veritas Wittenberge auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und mit einer 0:5-Packung nach Hause geschickt. „Wir haben alles versucht, doch Wittenberge war eine Nummer zu groß für uns“, so das nüchterne Resümee von Trainer Dieter Ceranski. Er schätzte die Niederlage allerdings um wenigstens zwei Tore zu hoch ein. Die Fortunen wussten, was auf sie zukommt und versuchten von Beginn an, den Torjäger Michael Starck im Zaum zu halten. Das gelang auch leidlich. Der mit 16 Saisontreffern erfolgreichste Landesligastürmer hielt sich zurück und traf nur ein einziges Mal. Das war in der 70. Minute, doch vorher hatte sein Bruder Dirk (18., 30., 50., 52./Foulelfmeter) bereits vier Tore vorgelegt und damit längst für die Entscheidung gesorgt. Manuel Brunow und später der eingewechselte Sven Bornmüller hatten Möglichkeiten, das Ergebnis freundlicher zu gestalten, scheiterten aber. Ein Lichtblick: Oliver Röll stand nach dreimonatiger Verletzungspause erstmals wieder im Fortuna-Aufgebot. Fortuna Babelsberg: Mohr; Müller; Steinke, Fischer, Pfingsten (46. Bornmüller); Goly; Supper; Jung (75. Diallo); Röll (80. Hintze), Greupner, Brunow. H. J.

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