880 Millionen Euro will die Bundesregierung zur Bekämpfung des Hungers zur Verfügung stellen - vor allem für afrikanische und arabische Länder.
Gerd Müller
Gerd Müller wurde am 25. August 1955 in Krumbach (Schwaben) geboren. Er ist ein deutscher CSU-Politiker. Von 2013 bis 2021 war er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit 2021 ist Müller Generaldirektor der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO).
Aktuelle Artikel
Der Bundestag setzt einen Untersuchungsausschuss und eine Enquetekommission ein. Sie sollen Verantwortungen klären und Lehren für die Zukunft erarbeiten.
Für unseren Autoren war der brillant und zugleich unaufgeregt spielende Fußballer der Held in Kindertagen. Ein persönlicher Nachruf.
Nach Deutschland und Frankreich plant die EU ihr eigenes Lieferkettengesetz. Doch nur ein Prozent der europäischen Betriebe wäre betroffen.
Flüchtlingshelfer kritisieren, dass die Regierung frühere freie Mitarbeiter in Afghanistan im Stich lasse. Eine nun eingereichte Musterklage soll das ändern.
Weltweit bekommen Frauen weniger Kinder. Das Wachstum der Weltbevölkerung hat sich in den vergangenen 30 Jahren um etwa ein Drittel verringert.
Die Bevölkerung braucht Hilfe, Europa gibt viel Geld. Doch darüber, wie die Hilfe die Bedürftigen erreicht, hört man beim Sondergipfel wenig. Ein Kommentar.
Die Rückkehr der Taliban stellt die humanitäre Hilfe in Afghanistan vor Probleme. Für die Arbeit im Frauenbereich könnte sie gravierend sein.
Gegen fast alles gibt es Therapien, aber nicht gegen die Auflösung des Selbst. Daran hat sich seit vielen Jahren nichts geändert - und das bleibt vielleicht noch lange so. Ein Kommentar.
Gerd Müller hatte nie die Ausstrahlung von Franz Beckenbauer, Sepp Maier oder Paul Breitner. Doch ohne ihn wäre der deutsche Fußball nicht der gleiche.
Gerd Müller wurde vom Weberlehrling zum umjubelten Weltstar. Und schoss mehr Tore als jeder andere. Nun ist er im Alter von 75 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Fußball-Legende Gerd Müller ist tot. Der frühere Torjäger des FC Bayern und der Nationalelf starb am frühen Sonntagmorgen im Alter von 75 Jahren.
Bislang engagierte sich Deutschland finanziell stark bei Covax. Jetzt werden erstmalig auch Impfdosen abgegeben.
Bericht der Regierungskommission Fluchtursachen: "Kein Mensch begibt sich freiwillig auf die Flucht"
24 Fachleute haben einen Bericht über Fluchtursachen verfassst - und empfehlen der Bundesregierung, Krisen aktiv vorzubeugen. Mehr Sachkenntnis ist gefragt.
„Ich kann es noch gar nicht glauben“: 40 Tore – Robert Lewandowski stellt Rekord von Gerd Müller ein
Mit einem Elfmetertor in Freiburg schreibt der Stürmer des FC Bayern Bundesliga-Geschichte. Nach dem Treffer präsentiert er ein T-Shirt zu Ehren Müllers.
Wo fallen Entscheidungen, wo Vorentscheidungen und wo ist bereits alles entschieden? Unsere Fragen und Antworten zum Spieltag.
Die große Koalition einigt sich auf ein Gesetz, das die Einhaltung der Menschenrechte garantieren soll. Firmen drohen Millionenstrafen. Ein Kommentar.
Wie stark müssen Firmen ihre Lieferanten überprüfen? Die Regierung tut sich mit der Antwort schwer. Und die Firmen sich mit der praktischen Umsetzung.
Die große Koalition ist uneins, wie weit Firmen für Verstöße von Zulieferern gegen soziale Standards haften sollen. Ein Experte warnt vor der Totalblockade.
Corona-Pandemie, Heuschreckenplage, Klimakrise: Wie internationale Organisationen mit der globalen Bedürftigkeit umgehen.
Entwicklungsminister Müller beklagt katastrophale Zustände für Migranten auf Lesbos. Im Winter drohe alles noch schlimmer zu werden.
Weltweite Solidarität ist unser ureigenes Interesse. Ein Gastbeitrag des Bundesministers für Entwicklung zum Welt-Aids-Tag.
Der Truppenabzug aus Afghanistan gefährdet lokale Helfer. Politiker und Experten fordern mehr Schutz für die Ortskräfte der deutschen Ressorts.
Statt Politikern soll Gerd Müller einem Bericht zufolge seine Ehefrau auf Dienstreisen mitgenommen haben. Der Entwicklungsminister weist die Kritik zurück
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) ist überzeugt: Unter einem Präsidenten Joe Biden werden die USA ihre Hilfe für arme Länder stärken.
RB Leipzig tritt zum Spitzenspiel in Gladbach an. Ein Rekord, den Lewandowski nicht brechen kann. Und Maradona wird 60. Die Fragen zum 6. Spieltag.
Das Lieferkettengesetz soll Menschenrechte bei Zulieferern wahren. Doch die Fragen zu Kontrolle und Haftung sorgen weiter für Streit.
Australien und Neuseeland kämpfen im Südpazifik um ihren Einfluss. China schafft derweil mit Krediten und Investitionen in die Infrastruktur Fakten.
Die Groko will gegen deutsche Firmen vorgehen, die im Ausland von Kinderarbeit und „moderner Sklaverei“ profitieren. Doch in Coronazeiten wackelt das Vorhaben.
Eine Unternehmensumfrage der Bundesregierung zeigt, dass Firmen ihre Lieferketten zu schlecht überwachen. Die Minister Heil und Müller fordern ein Gesetz.
Die EU muss sich entschlossener für Frieden in Syrien einsetzen. Wir entscheiden jetzt, wie die Zukunft der Kinder aussehen wird. Ein Gastbeitrag
Das Corona-Virus trifft auch die armen Länder des Globalen Südens. Sie sind dagegen noch schlechter gerüstet als Industriestaaten. Für die Mitarbeiter der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit ist das eine große Herausforderung.
Auf dem Nachbarkontinent ist die Corona-Pandemie voll ausgebrochen. Sie könnte Millionen Opfern fordern. Entwicklungsminister fordert milliardenschwere EU-Hilfe.
Damit in Notlagen schnell geholfen werden kann, sollen Hilfsgelder flexibel vergeben werden können. Die FDP kritisiert die große Zweckbindung deutscher Mittel.
Das Corona-Virus trifft die Menschen im globalen Süden mit aller Härte. Sie haben wenig Schutz , ihre Ökonomien leiden. Der Entwicklungsminister fordert Hilfe.
Eigentlich wollten der Arbeitsminister und der Entwicklungshilfeminister heute ihre Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz vorstellen. Doch daraus wurde nichts.
Eine Studie belegt den Abfluss von Entwicklungsmitteln an Steueroasen. Nun stellt sich die Frage: Wird auch deutsches Steuergeld abgezweigt?
In einem Positionspapier unterstützt die Kette den Plan von Minister Müller. Gegen Widerstände innerhalb der Koalition kündigt er einen baldigen Entwurf an.
Eigentlich sollte eine Umfrage unter Unternehmen zeigen, ob es ein Lieferkettengesetz braucht. Doch die beiden Minister wollen die Ergebnisse nicht abwarten.
Freiwillig achten viele deutsche Firmen nicht darauf, dass ihre Zulieferer Menschenrechte achten. Nun soll ein Gesetz helfen. Die Opposition fordert Sanktionen.