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Der zentrale Pavillon in den Giardini, alle zwei Jahre der Ort der internationalen Biennale-Ausstellung.

© imago/Manfred Segerer/Bearbeitung Tagesspiegel

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Die Kunstszene politisiert sich weiter: Droht in Venedig eine Boykott-Biennale?

Erst wurde eine Ausladung Israels gefordert, dann eine Schließung des iranischen Pavillons. Welche Folgen hat die wachsende Polarisierung des Kulturbetriebs für die Biennale di Venezia? Drei Experten geben Antwort.

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Seit dem Überfall der Hamas auf Feiernde am 7. Oktober und dem anschließenden Angriff der israelischen Armee in Gaza werden im Kulturbetrieb die Solidaritätsbekundungen für die Palästinenser immer lauter. Schon zuvor wurden bei der Documenta 15 vor zwei Jahren anti-israelische Tendenzen, wenn nicht Antisemitismus im Kunstbetrieb sichtbar.

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