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HANDOUT - 19.04.2024, Russland, --: Auf diesem vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums am 19. April 2024, veröffentlichten und via AP verbreiteten Foto besucht der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu (2.v.r) eine Werkshalle, während er die Umsetzung des staatlichen Verteidigungsauftrags in einem Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes in der Region Omsk überprüft, das Panzer und schwere Flammenwerfersysteme herstellt. Foto: Uncredited/Rusian Defense Ministry Press Service/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Uncredited

Rüstungsfirmen aus China im Visier: USA verhängen neue Sanktionen gegen Unterstützer Russlands

Baerbock will EU zu einer „Sicherheitsunion“ reformieren + Kiew stellt Geld für 300.000 Drohnen zur Verfügung + Diese Möglichkeiten sehen Analysten für eine weitere russische Offensive + Der Newsblog.

Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Nachdem Moskaus Frühjahrsoffensive gescheitert ist, wollte Kiew in einer Offensive seit Beginn des Sommers 2023 einen großen Teil der besetzten Gebiete befreien. Dieses Vorhaben scheiterte. Nun rückt Russland an einigen Frontabschnitten wieder vor (mehr im Newsblog unten).

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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