zum Hauptinhalt
Träumst du noch oder verzweifelst du schon? Das Leben mit Schlafstörungen kann zermürben.

© Getty Images/C.J. Burton

Tagesspiegel Plus

„Schlaflosigkeit ist oft die Vorstufe einer Depression“: Wie man besser einschläft – und was man aus Träumen lernen kann

Wer Schlafstörungen hat und wenig belastbar ist, wird oft für faul gehalten. Schluss mit dem Stigma, fordert der Neurowissenschaftler Emmanuel Mignot und empfiehlt gute Wege für eine geruhsame Nacht.

Herr Mignot, Sie beschäftigen sich Tag für Tag mit Schlafstörungen. Können Sie selbst noch gut schlafen?
Ja, ich schlafe in der Regel sehr gut. Heute nicht, aber das ist die Ausnahme. Ich habe zwar durch das Aufzeichnen meines Schlafs herausgefunden, dass ich wie ein Großteil der Männer über 40 an Schlafapnoe leide – allerdings sind die Atemaussetzer unterhalb des klinisch kritischen Werts.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true