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Til Schweiger kämpft gegen eine schwierige Wunde.

© dpa/Henning Kaiser

Beinamputation drohte: Til Schweiger kämpft seit Wochen gegen Blutvergiftung

Der Schauspieler hat ein „offenes Bein“, eine nicht heilende Wunde. Seit zwei Wochen wird er im Krankenhaus behandelt.

Wegen einer seit Monaten nicht heilenden Wunde am Bein wird der Schauspieler Til Schweiger seit zwei Wochen in einer Klinik behandelt. Der 60-Jährige sagte der „Bild“-Zeitung laut Bericht vom Donnerstag, er bekomme wegen eines „offenen Beins“ seit „14 Tagen Antibiotika im Krankenhaus“ und kämpfe gegen eine Sepsis.

Die Wunde habe er sich bereits im August zugezogen.

„Ich hatte mir damals das Schienbein angeschlagen, und da sind dann Keime reingekommen“, sagte Schweiger weiter. „Leider wurde es immer schlimmer“, fügte er hinzu. In der Nacht zu Donnerstag habe er zudem Fieber bekommen.

Noch habe der Schauspieler die Hoffnung auf eine baldige Genesung nicht aufgegeben: Er möchte demnächst zur Premiere des Kinofilms „The Ministry of Ungentlemanly Warfare“, in dem er mitspielt, nach New York fliegen (AFP, Tsp)

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