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Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf.

© dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

Mit Waffe und Fäusten in Berlin-Neukölln: Streit um Parken in zweiter Reihe eskaliert

Ein Mann hält in zweiter Reihe und hindert damit einen anderen am Ausparken. Der hupt, bis der Falschparker zurückkommt, zückt eine Schreckschusspistole – und kommt ins Krankenhaus.

Zwei Autofahrer sind am Donnerstagabend in Berlin-Neukölln in Streit geraten. Für einen Beteiligten endete er mit einer Verletzung im Gesicht im Krankenhaus. Das teilte die Berliner Polizei am Freitag mit.

Alles begann, als ein 22-Jähriger gegen 21.30 Uhr in der Kestenzeile im Ortsteil Buckow in zweiter Reihe parkte und in ein Wohnhaus ging. Damit hinderte er einen 48-Jährigen am Wegfahren.

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Der hupte, um auf sich aufmerksam zu machen. Als der jüngere Mann daraufhin zurückkam, entbrannte der Streit. Dabei soll der Ältere eine Schreckschusswaffe gezogen haben. Der 22-Jährige soll ihm wiederum mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Rettungskräfte brachen den 48-Jährigen mit einer Verletzung im Gesicht in ein Krankenhaus. Der 22-Jährige wollte eine Verletzung an der Hand nicht ärztlich behandeln lassen. (Tsp)

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