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Heike und Udo Haedicke, Minibuchsammler aus Marzahn-Hellersdorf.

© Steffi Bey

Große Leidenschaft für kleine Kunstwerke: Sammler stellen Miniaturbücher in Berlin-Marzahn aus

Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.

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Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute haben wir, wie immer dienstags, aus Marzahn-Hellersdorf gesendet (sowie aus Tempelhof-Schöneberg). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus MARZAHN-HELLERSDORF haben Steffi Bey und Julia Schmitz unter anderem folgende Themen für Sie:

  • Heike und Udo Haedicke haben eine große Leidenschaft für kleine Kunstwerke. Das Paar aus Neuenhagen sammelt seit vielen Jahren Miniaturbücher. Rund 3500 Stück gehören den beiden. „Mich faszinieren die Schönheit und die hochwertige Verarbeitung solcher Kunstwerke“, sagt Heike Haedicke. In den 1980-er Jahren bekam sie ihren ersten Winzling geschenkt: „Jugend in der DDR“ hieß der Buchtitel. Im Freizeitforum Marzahn stellen sie und weitere Sammler ihre Minibücher jetzt aus. Mehr zu dieser Sammelleidenschaft, unter anderem auch zur Frage, wie groß eigentlich ein Minibuch sein darf, lesen Sie im Newsletter. Weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Fraktion scheitert auch beim sechsten Versuch: Bezirksverordnete lehnen AfD-Stadtrat erneut ab
  • Kühltruhe in den See geworfen: Warum die Entfernung zwei Monate gedauert hat
  • Barrierefreiheit trotz Denkmalschutz: Das sind die Pläne für die Bahnhöfe entlang der U5
  • Selbstbestimmt im Alter: Projekt „Berliner Hausbesuche” wird fortgeführt
  • Helle Mitte und Mühlenberg: Frühlingsgefühle beim Osterfest
  • Führungen durch das Sportmuseum Marzahn-Hellersdorf
  • Entenbrücke am Wuhlewanderweg: Neubau soll Ende 2025 fertig sein 

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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