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Containerdorf Alfred-Randt-Straße 

© Simone Jacobius

Tagesspiegel Plus

Eine schließt, zwei sind geplant: Neue Flüchtlingsunterkünfte im Berliner Südosten

Aber kann die Infrastruktur in Treptow-Köpenick da überhaupt mithalten? Der Bürgermeister gibt Antworten - und hofft auf weitere Gespräche.

Von Simone Jacobius

Berlin plant Container-Unterkünfte für 6000 Geflüchtete an 16 Standorten, zwei davon auch in Treptow-Köpenick: an der Grünauer Straße 154 mit 150 Plätzen und an der Fürstenwalder Allee 356 in Rahnsdorf mit 500 Plätzen. Die dezentralen Einrichtungen sollen unter anderem der Entlastung der Notunterkunft am alten Flughafen Tegel dienen. Für Treptow-Köpenick sind neue Flüchtlingsunterkünfte wichtig, weil etwa die Containerunterkunft an der Alfred-Randt-Straße zum 30. Juni schließen soll.

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