An der Schule für Erwachsenenbildung in Berlin-Kreuzberg lernen Menschen von 17 bis 43 Jahren zusammen. Gemeinsam holen sie hier ihren Schulabschluss nach.
Wiebke Geßner
Aktuelle Artikel
Aurel Mertz’ Erfolg scheint auf Brezeln gebaut. Beim Kaffee in Kreuzberg spricht der schwäbische Wahlberliner über seine Laugen-Expertise und seinen neuen, legendären Sendeplatz.
Über 250 Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gibt es in Berlin. Sie alle haben ihre besonderen Feste und Feiertage. Wir haben einige zusammengetragen.
Abgesänge gab es schon viele auf die Eckkneipe, doch die letzte Instanz des Berliner Nachtlebens ist nicht totzukriegen. Eine Auswahl der urigsten Kieztreffpunkte.
Promis und Filmschaffende feiern gemeinsam die Kafka-Premiere in der Urania Berlin. Und stellen sich die Frage: War er vielleicht sogar ganz lustig?
Die Initiative „Laib und Seele“ eröffnet ihre 49. Lebensmittelstelle für Bedürftige in Berlin. Sie will mehr geben als nur Brot. Mit Seelsorge und Blümchen wird den Kunden der Tag versüßt.
Auf der Straße Radfahren lernen oder mit Kreide malen? Was nach Dorfleben klingt, gibt’s auch mitten in Berlin. Ein Spielstraßen-Kapitän erklärt, warum die autofreien Zonen so wichtig sind
Als „Klimakleber“ haben Aktivisten der „Letzten Generation“ vielerorts Autofahrer blockiert. Kleben wollen sie nicht mehr, doch was wollen sie dann?
Die Berliner Musikerin Futurebae rappt über Liebe, Herzschmerz und anlässlich des Frauentags über Feminismus. An ihren männlichen Kollegen hat sie einiges auszusetzen.
Mit der „Loretta am Wannsee“ macht in Berlin eine Institution dauerhaft dicht – auch wegen Personalproblemen. Besteht Grund zur Sorge um die Hauptstadt-Biergärten?
Die Kepler-Schule in Neukölln ist als Brennpunkt-Schule bekannt. Mit der höchsten Durchfallquote Berlins wurde sie auch jahrelang dem Ruf gerecht. Jetzt hat sich etwas verändert.
Seit Kriegsbeginn vor zwei Jahren sind 300 Juden aus der Ukraine in Berlin untergekommen. Eine Gemeinde hat sie aufgenommen. Sie blicken auf eine schwierige Zeit zurück – und gute Momente.
Berliner gelten als unfreundlich. Schimpftiraden gehören zur Hauptstadt wie das Curry zur Wurst. Unsere Autorin mag die mittelscharfe Soße – und ein Schimpfen, das nicht ganz so brennt.
Vor fast zwei Jahren begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Und er tobt immer noch. Wladimir Klitschko sprach in Berlin über seine Erlebnisse und die verschleppten Kinder der Ukraine
In Berlin wird am Montag der Opfer des rechtsextremistischen Anschlags gedacht. Angehörige wollen, dass auf politische Symbole verzichtet wird – die Migrantifa erlaubt sie trotzdem.
Nach der Todesnachricht: Menschen gedenken Alexej Nawalnys vor russischer Botschaft in Berlin
Seit der Nachricht über den Tod Alexej Nawalnys versammeln sich Demonstranten vor der russischen Botschaft. Viele tragen Plakate mit einem Foto des Kreml-Kritikers.
Feiern oder nicht? Diese Frage stellen sich jährlich viele Paare vor dem 14. Februar. Hier ein paar süße Tipps für etwas Zweisamkeit – ohne viel Aufwand.
Berliner Mieter des Vonovia-Konzerns äußern sich schockiert über hohe Zahlungsforderungen bei den Heizkosten. Sie schließen sich zusammen und fordern Transparenz. Mit ersten Erfolgen.
Rechten Parolen begegnet man überall. Was man darauf entgegnen kann, lehren bundesweite Workshops. Die Nachfrage nach dem Angebot steigt.
Petra Roth fährt seit 15 Jahren Bus in Berlin. Sie liebt ihren Beruf – hadert aber mit den Arbeitsbedingungen. Bei einer Fahrt durch die Stadt erzählt sie von ihrem Alltag bei der BVG.
Sie heißen „Zeppelin“, „Karlchen“ und „Flugblatt“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Dienstag zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet. Doch die Zukunft des Wettbewerbs ist unklar.
Die Agrarmesse Grüne Woche ist nicht unbedingt als Treffpunkt für Menschen unter 30 bekannt. Sollte man ihr trotzdem eine Chance geben? Eine 25-Jährige macht den Selbstversuch.
Der Nord-Süd-Tunnel ist mal wieder gesperrt, zahlreiche Pendler müssen auf alternative Routen ausweichen. Anlass genug für ein Wettrennen – mit S-Bahn, U-Bahn und dem Ersatzverkehr.
Bei einer Kundgebung am Mittwoch kritisieren Demonstranten die Unentschiedenheit der demokratischen Parteien.