Zur Eröffnung des Fotografiska Museums in den ehemaligen Tacheles-Räumen zeigt das Babylon Kino ein bislang unveröffentlichtes Zeitdokument.
Matthias Dell
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Das Filmfest im Kiez liefert DDR-Filmdokumentationen, Spielfilme, rare Langzeitbeobachtungen und Musik zum Prenzlauer Berger Alltag vor und nach der Wende.
Der Kameramann Thomas Plenert drehte mit allen großen Regisseurinnen und Regisseuren der DDR. Aber eigentlich haben sie mit ihm gearbeitet.
Lothar König hat sich einen Namen gemacht als Kämpfer gegen rechte Strukturen in Ostdeutschland. Die Doku „König hört auf“ würdigt seine Lebensleistung.
Das DokLeipzig präsentiert neue, weibliche Perspektiven auf die DDR. Und es zeigt sich, dass die Krise der Öffentlich-Rechtlichen auch den Dokumentarfilm trifft.
Aelrun Goettes autobiografische Komödie „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ nähert sich unserem DDR-Geschichtsbild über die Modewelt. Das gelingt nur teilweise.
„Liebe, D-Mark und Tod“ erinnert an den Almancı-Pop, der ein kulturelles Selbstbewusstsein der türkischen Migranten in Deutschland hervorbrachte.