Sascha Hawemann bringt „Mephisto“ von Klaus Mann als vor Schauspiellust berstendes Stück nach Potsdam. Die Rolle des titelgebenden Opportunisten verteilt er auf viele Schultern.
Lena Schneider
Die Potsdamer Regisseurin über Rassismus, die Langsamkeit der deutschen Filmbranche und die „Clio“. Den Filmpreis hat sie für ihre Serie über die Baseballschlägerjahre aus der Sicht des Afrodeutschen Samuel Meffire erhalten.
Der Künstler Nicholas Warburg schaut in seiner Ausstellung im Kunstraum Potsdam auf das Wirtschaftswunder in der alten BRD. Und die Leichen im Keller.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 4: Potsdam West
Ob „Bambi“, „Aladin“ oder „Schneeweißchen und Rosenrot“: Beim Filmfestival in der Gartenstadt werden verschiedenste Märchen gezeigt. Alle kostenlos und unter freiem Himmel.
Die Potsdamer Schauspielerin kann auf eine Auszeichnung als Beste Schauspielerin beim Deutschen Fernsehpreis hoffen. In dem nominierten Film spielt sie die junge Alice Schwarzer.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 3: Waldstadt
Ostdeutsche sind in Führungspositionen viel zu wenig vertreten. Diese Tendenz wird an Deutschlands ältestem Filmmuseum bestätigt.
Der Verein artifact macht den Getreidespeicher in Rehbrücke zum zweiten Mal zum Ort des Nachdenkens über Kunst, Gemeinschaft und Ressourcen.
Als Kurator am Schwulen Museum Berlin beschäftigen Michael Fürst queere Themen, in Göttingen baute er ein Museum mit auf. Nun betritt er in mehrfacher Hinsicht Neuland.
Der zweite Sonntag im September ist traditionell Tag des offenen Denkmals und Tag der Initiative „Kultur für jede:n“. Jetzt gesellt sich erstmals ein drittes Label dazu.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 2: Babelsberg
Drei Jahre sollte der Bau am Potsdamer Alten Markt bleiben – es wurden 14. Rita Feldmeier ging in dem „Thermoskannentheater“ ein und aus.
Erst etwas befremdlich, dann durch und durch beglückend: Zum Auftakt spielte die Berliner Liedermacherin Songs der letzten Jahre mit orchestralem Großaufgebot aus Babelsberg.
Wer ist die Frau, deren Spielfilmdebut „Stepne“ beim Filmfestival in Locarno mit dem Leoparden für die Beste Regie ausgezeichnet wurde? Ein Anruf in Kiew.
Kurz vor dem Geburtstag gab es die gute Nachricht: Das Kreativhaus darf bis Anfang 2026 bleiben. Gefeiert wird mit einer Ausstellung zum Thema „Un/endlich“ – und mit frischer Fassade.
„Geheimes Land“ heißt das Buch, das der Fotografin einen von drei Kunstförderpreisen der Lotto Brandenburg GmbH eingebracht hat. Bis 8. September sind sie im Kunstraum Potsdam zu sehen.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 1: Potsdams Neubaugebiete.
Bauarbeiten auf der Nutheschnellstraße: Zu altbekannten Staustellen gesellen sich in der ersten Schulwoche auch neue. Aber es kündigt sich auch eine gute Nachricht aus der Breiten Straße an.
„Where birds will sing“ heißt die Ausstellung, die bis zum 9. September in der Nikolaikirche zu sehen ist. Eröffnet wurde sie am ukrainischen Unabhängigkeitstag.
Eine Retrospektive im Jahr 2024 feiert den 80. Geburtstag des Modedesigners. Dabei soll es auch um biografische und künstlerische Gegensätze gehen.
Bis 2004 gab es das kleine Traditionskino in der Innenstadt. Julia Schoch arbeitete dort als Filmvorführerin – und verewigte den Ort in ihrer Literatur.
Zum fünften Mal hat das Kulturministerium Kreative aus Brandenburg mit je 8000 Euro gefördert. Die Hälfte der zehn Stipendiaten stammt aus Potsdam.
Zum Abschluss seiner Potsdamer Sommertour als Bundestagsabgeordneter besuchte Olaf Scholz eine Ausstellung zum Thema Krieg. Und konnte den Kanzler nicht vor der Tür lassen.