In Berlin hat es 2023 mehr Übergriffe und Gewalttaten gegen queere Personen gegeben, teilte Maneo mit. Die Fachstelle erfasst jährlich gegen LGBTIQ gerichtete Gewalttaten.
Frank Bachner
RedakteurFrank Bachner ist Lokalredakteur des Tagesspiegels und berichtet aktuell über die Geschehnisse in der Hauptstadt.
Aktuelle Artikel
Zu wenig Berücksichtigung des Umweltschutzes: Der Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege kritisiert das Schneller-Bauen-Gesetz massiv, das der Berliner Senat gerade plant.
Die Gemeinschaftsschule Friedenau ist von der Jury des Deutschen Schulpreises zu den Einrichtungen ausgewählt worden, aus denen der Sieger des Deutschen Schulpreises ermittelt werden.
Die Personalnot in vielen Seniorenheimen ist eklatant, die Folgen sind es auch. Hier erzählen Angehörige von ihren Erfahrungen. Es gibt aber auch ermutigende Beispiele.
Wer im Mai seinen Garten oder Rasen nicht mäht, vermeidet eine gelbe Steppe im Sommer – und schützt Schmetterlinge und andere Tiere. Doch es gibt noch weitere Vorteile.
Mehlschwalben kommen jetzt zum Brüten zurück, finden aber immer weniger Plätze, an denen sie ihre Nester bauen können. Deshalb bittet der Nabu Berlin die Bürger um Mithilfe.
Innensenatorin: Deutlich weniger Straftaten bei Demos als im Vorjahr + Linke stellt große Polizeieinsätze am 1. Mai infrage + Mehrere Autobrände in der Nacht + der Newsblog.
Für ihre Integration Tausender minderjähriger Flüchtlinge werden dringend Vormünder gesucht. Bei einem Info-Abend berichteten ehemalige Flüchtlinge sowie Vormünder über ihre Erfahrungen.
20 Jahre lang produzierte Johanna Binte in Berlin mit historischen Maschinen Hartpappen-Koffer. Jetzt hört sie auf, allerdings nicht ohne Frust und Enttäuschung.
Bei der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion „Menschen helfen!“ haben Tagesspiegel-Leser 303.000 Euro gespendet. Bei einer Gala hat der Tagesspiegel die Vertreter der unterstützten Projekte gefeiert.
Die Domicil-Gruppe reagiert auf die schweren Vorwürfe gegen das Seniorenheim in Lichtenberg. Eine neue Leitung übernimmt die Einrichtung.
Minderjährige Flüchtlinge benötigen Unterstützung, um sich integrieren zu können. Bei einer Infoveranstaltung für Vormundschaften werden wichtige Informationen geliefert.
Im Domicil-Seniorenheim in Friedrichsfelde gab es schon früher Beschwerden über die Personalsituation. Nach dem Tod einer Bewohnerin ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Ukrainische Soldaten erhalten in Berlin Prothesen, zudem werden ukrainische Orthopädietechniker weitergebildet. Es ist ein Projekt der Städtepartnerschaft von Berlin und Kiew.
Neue Vorwürfe gegen das Domicil-Seniorenpflegeheim in Lichtenberg: Demnach mussten Physiotherapeuten die Pflegekräfte unterstützen. Das Unternehmen weist dies zurück.
Eine frühere Mitarbeiterin des Pflegeheims in Lichtenberg sagt, dass die Personalnot zu großen Belastungen geführt habe. Das Unternehmen weist die Vorwürfe kategorisch zurück.
In Neukölln bemüht sich ein Projekt um Kinder mit vielen Fehlzeiten – und vor allem um deren Eltern. Es ist die Reaktion auf katastrophal viele Schulabbrecher.
Stockenten brüten gerne auf Balkonen oder Dachterrassen. Damit ihre Küken nicht in den Tod stürzen, holt der Nabu sie ab und bringt sie in ein Gewässer.
Für seelisch kranke Kinder und Jugendliche gibt es jetzt mehr Therapieplätze beim Kinderzirkus „Cabuwazi“. Was dahinter steckt und wie man sich anmelden kann.
Die Organisation „Youngcaritas“ sucht für eine Aktion, bei der obdachlose Frauen unterstützt werden, Helfer. Auch dem einzigartigen Duschmobil soll die Aktion zugutekommen.
Berlins Kältehilfe für Obdachlose war vergangenen Winter stark ausgelastet. Hunderte Plätze zur Unterbringung fehlten. Kältebusse hatten mehr zu tun als in der vorherigen Saison.
Minderjährige jugendliche Geflüchtete, die nicht lesen, schreiben und kaum Deutsch können, stehen vor beruflicher Perspektivlosigkeit. Integration wird zum großen Thema.
400 Menschen versammelten sich am Sonntag in Zehlendorf, um der Opfer des Terrorüberfalls zu gedenken und an das Schicksal der Geiseln zu erinnern. Angehörige schilderten ihr Leiden.
Der Handel mit sehr jungen Welpen ist hoch lukrativ und mit mafiösen Strukturen durchsetzt. Berlin ist ein Hotspot des grausamen Geschäfts, das keinen Tierschutz kennt.