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Stachlige Invasion: Wie der Rotfeuerfisch das Mittelmeer kapert
Eine Studie zeigt, wie sich der räuberische Rotfeuerfisch als invasive Art im Mittelmeer ausbreitet – was nicht nur der dort heimischen Tierwelt gefährlich werden kann.
Von Alice Lanzke, dpa
Mit seinen markanten Streifen und stacheligen Rückenflossen ist der Rotfeuerfisch ein Hingucker im Aquarium und für Taucher. Doch seit einigen Jahren wird der tropische Räuber immer häufiger im Mittelmeer gesichtet – eine Invasion, die nicht nur die dortige Artenvielfalt bedroht, sondern auch eine Gefahr für Menschen darstellt. Eine niederländische Studie, die im Fachblatt „NeoBiota“ veröffentlicht wurde, hat nun die Ausbreitung dieses Eindringlings untersucht.
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