Tagesspiegel Plus
Griechenland, Spanien, Frankreich: Europas neue Wachstumshoffnungen
Deutschland fällt als EU-Wachstumstreiber aus. An diese Stelle treten Länder, die zuvor noch Sorgenkinder waren – doch Risiken bleiben.
Von
- Christian Wermke
- Gerd Höhler
- Sandra Louven
- Gregor Waschinski
- Julian Olk
Die deutsche Konjunkturschwäche verändert auch die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Europäischen Union (EU). Prognosen von Oxford Economics, die dem Handelsblatt vorliegen, zeigen, dass andere Länder ein überraschend starkes Wachstum aufweisen. Diese Entwicklung dürfte sich bei einigen Staaten in den nächsten Jahren fortsetzen.
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