Die französische Tänzerin Anna Massoni untersucht in dem Solo-Stück „Rideau“ virtuos, was Auf- und Abtritte auf der Bühne für Künstler*innen bedeuten. Nicht zuletzt in Zeiten der Pandemie.
Tanz
Die Berliner Choreografin Riki von Falken ist Potsdams Tanzszene seit 1990 verbunden. Bei der 10. Ausgabe des Festivals Made in Potsdam zeigt sie ihr Stück "Die Architektur einer Linie".
Gleich 23 Musiker:innen aus verschiedensten Richtungen umfasst das „Groove- und Tanzorchester“, das beim Jazzlab seinen ersten Auftritt hat. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Kai Mader.
In sechs Wochen ist die 30. Ausgabe der Tanztage vorbei. „One more thing“ von dem israelischen Choreografen Adi Boutrous leuchtete noch einmal wie ein Lampion in tiefster Herbstnacht.
Neues Figurentheater am Potsdamer T-Werk: Mit „Just before Falling“ feiert das zweite Radar-Festival einen vielversprechenden Auftakt.
Die Potsdamer Choreografin Laura Heinecke sucht in ihrem neuen Stück „Fall into place“ nach Wahrheit – und übersieht dabei fast den Tanz.
Dreimal wurde verschoben, jetzt feiert die berühmte südkoreanische Choreografin mit den Tanztagen 30. Geburtstag. Und beschäftigt sich mit der Generation der Millennials.
Der Welterbepark wird im August wieder zur Varieté-Meile. Oberbürgermeister Schubert spricht von einem wichtigen Signal für die Wirtschaft und die Tourismusbranche.
Die Kunst der Fortbewegung: Stevie Koglin und Lukas Schapp zeigen „101 Concrete“ bei den Tanztagen - ein Stück zwischen Akrobatik, Sport und Tanz.
Reminiszenz an Buster Keaton und Charlie Chaplin: Die Tanztage 2021 legten mit dem Clownsstück „La fuite“ los - zugleich der Startschuss des wiedererwachten Livebetriebs an der fabrik.
Nach einer ersten Förderrunde im März gibt es nun wieder Geld für 20 künstlerische Vorhaben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Beteiligungsformaten.
Auf der Suche nach tieferer Wahrnehmung: Die belgische Choreografin Alice Van der Wielen-Honinckx tritt mit Tänzerinnen im Bürgerhaus am Schlaatz auf.
Vor 30 Jahren gründete sich die fabrik Potsdam. Leitungsteam Sabine Chwalisz und Sven Till über die wilden Anfänge, Professionalisierung – und die Frage: Was, wenn die beiden gehen?
Potsdam kennt sie als Tanzlehrerin und Choreographin. Doch jetzt arbeitet Marita Erxleben in der Notaufnahme des Bergmann-Klinikums. In der schweren Zeit will sie dort helfen - es ist auch eine Rückkehr.
Was geht und was geht nicht 2021? Die Vorfreude auf Kultur ist jedenfalls groß. Anlass für einen Ausblick.
Localize, Potsdams Festival für Stadt, Kultur und Kunst schwärmt 2020 erstmals über vier Wochen aus ins Stadtgebiet. Im Jahr 30 nach der Wiedervereinigung bekommt es von der Einheits-Expo Konkurrenz - und kann eine wesentliche Lücke füllen.
Corona zum Trotz stellten die Macher der Tanztage ein alternatives Festival auf die Beine - nachdem das Jubiläum im Mai ausgefallen war. Mehr als 3000 Menschen freuten sich über Deutschlandpremieren, Kinoabende und Veranstaltungen unter freiem Himmel.
Am Dienstag hätten die Tanztage ihre 30. Jubiläumsausgabe eröffnen sollen. Was die Macher stattdessen planen, worunter freie Künstler in der Coronakrise leiden - und was sie von der Politik fordern.
Die 1920er sind derzeit wieder stark im Trend, doch Evi Niessner beschäftigt sich bereits seit dreißig Jahren mit der Zeit. Ihre Show „Glanz auf dem Vulkan“ ist im Nikolaisaal zu sehen.
Julian Vogel und Josef Stiller begeisterten mit ihrer originellen Holz-Performance beim dritten Potsdamer Winterzirkus-Abend im T-Werk.
Das Stück "Ononon“ präsentierte Tanztheater mit Kisten und Objekten beim Festival „Made in Potsdam“.
Der zweite Abend des „Made in Potsdam“-Festivals philosophiert mit dem Stück „Let us stay“ von Anita Twarowska und Murillo Basso über die Liebe.
Mit dem fluffigen Tanzstück „More than things“ des kanadischen Studios Québec eröffnete das „Made in Potsdam“-Festival.
Das Festival „Made in Potsdam“ startet am 15. Januar in der fabrik und im Kunstraum. Gleichberechtigung wird ein großes Thema sein.
Neue Ausstellungen im Museum Barberini, spannende Romane von Potsdamer Autoren, Orgel- und Rockmusik: Einige Höhepunkte des Kulturjahres 2020.
Die freie Szene setzte sich 2019 in Potsdam eindrücklich mit aktuellen Themen auseinander - von Bauhaus bis Neuen Rechten wurde kaum ein Thema vermieden.
Die Zwanziger Jahre sind im Trend. Die Revue "Berlin, Berlin" im Admiralspalast hüpft auf diesen Zug auf und bringt Marlene Dietrich sowie Anita Berber mit.
Das Tanzstück „Xoxo“ feiert in der fabrik Potsdam-Premiere. Es thematisiert das Bedürfnis nach menschlicher Nähe und die damit verbundenen Probleme.
Die fabrik wird für „Explore dance“ mit dem Deutschen Theaterpreis ausgezeichnet. Das Kooperationsprojekt wird gemeinsam mit Hamburg und München durchgeführt.
In der fabrik startet am Freitagabend zum fünften Mal das Tangofestival „Arrabal“, auf dem die Punks des Tangos auftreten und Interessierte die Poesie des Tanzes lernen können.
In Laura Heineckes neuer Performance „Allegoría“ treten Tanz, Malerei und Musik in einen Trialog. Eine gelungene Premiere in der fabrik.
Die brasilianische Choreographin Lia Rodrigues löste in der fabrik mit ihrer „Wut“ eine Explosion der Körper aus.
Die brasilianische Choreografin Lia Rodrigues setzt sich in ihrem Stück „Furia“ mit ihrer Heimat auseinander.
„Paradise Now“ von Regisseur Michiel Vandevelde gastierte in der Potsdamer fabrik und ging der westeuropäischen Geschichte nach.
Im Rahmen von „Stadt für eine Nacht“ zeigt die Choreografin Silvia Gribaudi zwei Tanzperformances in der fabrik in Potsdam. Ein Gespräch mit der Italienerin über gängige Schönheitsideale und die Bedeutung von Humor.
Das Tanzstück „Magmarama“ von der Oxymoron Dance Company und der Künstlerin Cecile Wesolowski feiert im Waschhaus Premiere.
Die Oxymoron Dance Company trifft Drum Klub und entfesselt mit dem Stück "Wild" ein tänzerisches und musikalisches Feuerwerk.
Marita Erxleben inszeniert mit „Peter und der Kampf ums Nimmerland“ ein bezauberndes Tanzstück für Kinder ab vier Jahren auf der großen Bühne des Hans Otto Theaters.
Neun Tänzer aus Südkorea gastierten bei den Potsdamer Tanztagen mit ihrem Stück „Let me change your name“. Tradition prallte im Nikolaisaal auf eine grelle Modenschau.
„Lento e Largo“ feierte bei den Potsdamer Tanztagen seine furiose Deutschlandpremiere und beschäftigte sich mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Maschine.