Bedeutende Schenkung für Berlin. Die Neue Nationalgalerie widmet der ungarisch-französischen Künstlerin Judit Reigl mit „Kraftfelder“ die erste museale Einzelausstellung in Deutschland.
Ausstellungen
Marcel Proust hielt Vermeers „Ansicht von Delft“ für das „schönste Bild der Welt“. Warum es sich jetzt für die Fans des alten Meisters lohnt, nach Den Haag zu fahren - oder nach Braunschweig.
Zum ersten Mal wurde vor 150 Jahren Frauenarbeit auf einer Weltausstellung thematisiert. Die Ausstellung „Women at Work“ im Technischen Museum Wien würdigt diese Pioniertat.
Sie war die erste Architektin Pakistans und wurde mit Betonbauten berühmt. Nun führt Yasmeen Lari eine Selbstbau-Bewegung an und setzt auf Nachhaltigkeit.
Slowenien ist das Land mit der höchsten Dichte an Imkern. Das Handwerk prägt Identität und Kultur. Davon erzählt die Berliner Ausstellung „Buzzing Slovenia. Von Menschen und Bienen“.
Volle Fettnäpfe. Von Bruegel über Polke bis zu Isa Genzken und dem B-Movie-Regisseur Ed Wood. Die Ausstellung „Ernsthaft?!“ in den Deichtorhallen/Sammlung Falckenberg in Hamburg zeigt schräge Anti-Kunst.
Eine Ausstellung über das kurze, aber markante Kapitel einer Künstlergruppe, die der gegenständlichen Malerei huldigte.
Berühmt wurde er mit dem Bild eines streunenden Hundes, sein Œuvre ist gewaltig. Die Galerie C/O Berlin feiert den Fotografen Daido Moryama mit einer Retrospektive.
Eine Amsterdamer Ausstellung zeigt rund 50 Gemälde, die Vincent van Gogh in den beiden letzten Monaten vor seinem Tod malte. Er war depressiv, aber auch hochproduktiv.
Krisen setzen Kreativität frei: Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle zeigt, dass im Inflationsjahr 1923 großartige Bilder und Skulpturen entstanden.
Das Amsterdamer Rijksmuseum zeigt 28 der 35 überlieferten Gemälde von Jan Vermeer. Die Ausstellung ist längst ausverkauft. Wer eine Karte ergattert, sieht trotzdem vor allem eines: Hinterköpfe.
Im Gefängnis der Gestapo-Zentrale haben mehrere tausend Gefangene gelitten. Eine Ausstellung im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors erzählt ihre Geschichte.
Kunst jenseits von Lippenbekenntnissen: Eine Retrospektive mit Werken von Jenny Holzer in Düsseldorf geizt nicht mit Sprachgewittern.
Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth zählt zu den schönsten seiner Art. Nun wurde es für 30 Millionen Euro restauriert. Außerdem entstand ein Theatermuseum.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Springer-Chef Mathias Döpfner steht in der Kritik wie nie zuvor. Nun gibt er in Potsdam mit der Ausstellung „Anbaden“ Einblicke in seine Kunstsammlung – und wandelt auf schmalem Grat.
In den Videoinstallationen von Tabaimo verwandeln sich Idyllen zu Horrorszenarien. Eine Ausstellung in Kopenhagen feiert ihre Kunst der Verunsicherung.
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Kiezkultur, Tipps, Termine und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
Von Industriekultur bis queerer Underground: In Reinickendorf können Sie sich Kunstwerke schon anschauen, die bald auch ausleihbar sind.
Die Schau „Sonne. Die Quelle des Lichts“ ist vom 25. Februar bis 11. Juni 2023 im Barberini zu sehen. Sie entstand in Kooperation mit dem Musée Marmottan.
Elefsina hieß früher Eleusis und ist für seine antiken Kulte berühmt. Seinen Status als Europäische Kulturhaupstadt feiert der Vorort von Athen mit großem Programm.
Gerhard Wolf veröffentlichte Kritiken und Essays, schrieb Drehbücher und gründete einen Verlag. Nun ist der Schriftsteller und Witwer von Christa Wolf mit 94 Jahren gestorben.
Eine Münchener Ausstellung erzählt die Geschichte von Radio Free Europe. Der Sender wurde im Kalten Krieg gegründet, um westliche Informationen in Osteuropa zu verbreiten. Heute sendet er verstärkt auf Ukrainisch.
William Eggleston gilt als größter Kolorist der Fotogeschichte. Nun feiert ihn die Galerie C/O Berlin mit einer Retrospektive.
Für eine Ausstellung im Paul-Löbe-Haus sind Objekte aus der Holocaust-Gedenkstätte erstmals nach Deutschland zurückgekehrt. Sie erzählen von Verfolgung, Flucht und Mord.
Schon seit vielen Jahrhunderten profitierte Europa von Kulturleistungen aus der islamischen Welt. Ins allgemeine Bewusstsein gelangte davon nur wenig.
Die Ausstellung „Islam in Europa 1000-1250“ in Hildesheim zeigt, wie sehr die Kulturen in der Zeit der Kreuzzüge miteinander verflochten waren.
Letzte Sonderausstellung am Kreuzberger Standort. Das Werkbundarchiv - Museum der Dinge zeigt „The Story of my Life“, eine Schau zur Objektbiografie.
Was wird aus dem Berliner Exilmuseum nach dem Tod von Gründer Christoph Stölzl?
Im letzten Jahr hatte die Documenta für einen Antisemitismus-Skandal gesorgt. Nun soll der Kulturmanager Andreas Hoffmann die Weltkunstausstellung konsolidieren.
Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Es sind beeindruckende Bilder einer schwindenden Welt aus Eis und Schnee: Die Galerie Bastian hat die britische Künstlerin Emma Stibbon nach Berlin geholt. Sehenswert.
Wo einst Matratzen produziert wurden, entsteht heute Kunst. Die Schwarze Fotografin sarah huny young feiert Schwarze Weiblichkeit.
Vier Monets und nun Caillebotte, Bonnard, Luce und Cross: 2022 hagelte es Neuerwerbungen. Und 2023? Geht erst die Sonne auf, später kommt Edvard Munch.
Dinge sind nicht harmlos: Die Kunstsammlung NRW widmet dem Düsseldorfer Bildhauer Reinhard Mucha eine Retrospektive.
Ein Popstar der Antike: Das Bucerius Kunst Forum würdigt Kaiser Augustus, der seine Macht durch Selbstdarstellung demonstrierte.
„Es hätte auch anders kommen können“, lautet der Untertitel der neuen Ausstellung im DHM Berlin. Gezeigt werden Alternativen in der Geschichte.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, montags aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Das Potsdamer Kunsthaus steht vor einem Neubeginn. „In Between“ zelebriert das, indem die Schau nicht die Kunst, sondern das Gebäude ins Zentrum rückt.
Immer wieder werden Bücher in Bibliotheken mutwillig beschädigt. Deren Auswahl deutet auf rechte Täter hin. Jetzt arbeitet eine Ausstellung das Thema auf.
Andreas Mühe gehört zu den namhaftesten deutschen Fotografen unserer Zeit. Jetzt stellt er im Kunstraum Potsdam aus: gemeinsam mit dem Maler Titus Schade.
Was und wie wurde in der DDR gelesen? Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur ist nun in Lichtenberg zu sehen.
Im neuen Ausstellungsort der „Stabi“ Unter den Linden machen Besuchende verblüffende Entdeckungen. Wen wundert’s, Bibliotheken waren schon immer magische Orte voller Geschichten.
Die Schirn Kunsthalle zeigt das vielfältige Œuvre der indischen Fotografin und Künstlerin Gauri Gill.
Das Ringen um die Rieckhallen geht weiter. Berlins Senat sitzen die möglichen Neuwahlen im Nacken – und auch der Bund muss aktiv werden.
Emphatischer Realismus: Die Londoner National Gallery feiert den amerikanischen Maler Winslow Homer.
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