Tagesspiegel Plus
Zermattet im Schnee: Ganz schön viel los unterm Matterhorn
Seit 150 Jahren klettert der Tourismus in diesem Schweizer Nest auf neue Rekordhöhen. Einheimische und Fremde arrangieren sich miteinander, um diesem Mysterium von Berg nahezukommen.
Von Ulf Lippitz
Robbie Williams urlaubte in einem 600-Quadratmeter-Chalet, Anna-Frid von Abba lebte jahrelang in einem der schicken Holzhäuser im Tal, und diverse Blaublüter schauen noch heute auf einen Wander- oder Wintersporttag vorbei: In Zermatt trifft sich die Welt, weil man sich in der schönsten Sackgasse der Schweizer Alpen befindet, Balkonaussicht auf „Toblerone Mountain“ inklusive – wie die Amerikaner manchmal das 4478 Meter hohe Matterhorn nennen.
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