Berlin soll dieses Jahr durch Sanierung, Erweiterung oder Neubau mindestens 10.000 Schulplätze dazugewinnen. Ein Überblick, welche Projekte 2024 fertig werden.
Schule
Schmutzige Böden, stinkende Toiletten: An vielen Berliner Schulen hapert es mit der Sauberkeit. Neue Standards und Kontrollmöglichkeiten sollen für Besserung sorgen.
Die Reinhardswald-Grundschule ist wirtschaftlich nicht zu sanieren. Doch benachbarte Schulen haben kaum Platz, um Kinder und Lehrer bei einem Abriss aufzunehmen.
13 Jahre war Ties Rabe Bildungssenator Hamburgs. Nach seinem gesundheitsbedingten Rücktritt erklärt er sein Erfolgsrezept und moniert veränderungsresistente Kräfte im Schulsystem.
Auf der Online-Plattform „I’m a Scientist“ kommen Schüler direkt mit Wissenschaftlern ins Gespräch. Die Themen sind Klimawandel und Künstliche Intelligenz.
Das „Graue Kloster“ feiert Doppeljubiläum: Vor 450 Jahren wurde das Kloster in Mitte zur Schule. Das vor 75 Jahren gegründete Gymnasium in Schmargendorf setzt deren Tradition fort.
Am 28. Februar endet die Anmeldefrist für die weiterführenden Schulen, erst am 11. Juni erfahren die Sechstklässler, ob sie an ihrer Wunschschulen landen. Ein Plädoyer für eine Reform.
Für Pädagogen, die Staatsdiener werden wollen, gibt es Hürden. Die sind offenbar unterschiedlich hoch: Wer in Berlin scheitert, könnte in Brandenburg sein Glück versuchen.
Ihr Kind will ins Ausland. Und jetzt? Wir geben Tipps, was Sie bei der Planung eines Schüleraustauschs beachten sollten – und verraten, was Sie auf Werbe-Messen nicht erfahren.
Für sein Bild vom Märkischen Viertel wurde Aaron Ohnesorge beim Jugendwettbewerb „Berlin Pictures – Berlin Sounds“ ausgezeichnet. Von der Fotokunst hat der 15-Jährige klare Vorstellungen.
Berliner Lehrerinnen und Lehrer bedienen sich im Unterricht gerne digitaler Endgeräte. Doch schlechte Rahmenbedingungen drücken die Stimmung und gefährden ihre Gesundheit.
Lehrkräfte berichteten dem Tagesspiegel, das Thema Nahostkonflikt werde an vielen Schulen ausgespart – auch wegen fehlender Ressourcen. Die Dienstherrin weist das zurück.
An einer Grundschule in Berlin fährt ein kleiner Roboter durch den Klassenraum. Ein Avatar für die krebskranke Schülerin Elise, die so weiterhin mit ihren Freunden lernen kann.
Berliner Lehrer klagen darüber, mit ihren Schülern nicht frei über den Nahostkonflikt sprechen zu können. Die Schuld sehen sie beim Senat.
Tagesspiegel-Kolumnist Robert Radecke-Rauh ist Pädagoge, Lehrerausbilder und Herausgeber von Schulbüchern. Hier schreibt er, worauf Geschichtslehrkräfte jetzt besonders gefasst sein müssen.
Das neue „Startchancenprogramm“ soll benachteiligten Schulen helfen: Pro Standort und Jahr könnten bis zu 400.000 Euro fließen. Allerdings werden etliche Berliner Brennpunkte leer ausgehen.
2029 soll die S-Bahn wieder durch das Wohngebiet rollen und den Siemens-Campus anbinden. Vor Ort gibt es Sorgen und Wünsche nach mehr Lärmschutz für Schulen, Kitas und Wohnungen.
Verkehr und mehr in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.
Mit einer zweiseitigen Stellungnahme hat die bundesweit tätige Initiative „Bildungswende jetzt!“ auf Vorwürfe reagiert. Darin rechtfertigt sie auch den Rauswurf eines Kritikers.
Lehrer, die sich hinterfragen und vor der Klasse entschuldigen: Mit einem israelischen Konzept will die Wedding-Schule ein besseres Verhältnis zu den Schülern aufbauen. Kann das gelingen?
Laut schwarz-roter Koalitionsvereinbarung sollte die Schulwegsicherheit „Priorität“ haben. Dass dies bisher nicht der Fall ist, belegt jetzt eine Anfrage der Grünen im Abgeordnetenhaus.
Im verschachtelten Netzwerk von „Schule muss anders“ und „Bildungswende jetzt“ sind 100.000 Euro in den Blick geraten. Ein Kritiker wurde jetzt rausgeworfen.
TikTok, Instagram, YouTube: Vor allem in Sozialen Medien kursieren viele Fake News. Eine Initiative will Kinder und Jugendliche über die Gefahren aufklären.
Mittels des Startchancenprogramms können nun 20 Milliarden Euro gezielt an Schulen mit überdurchschnittlich vielen sozial benachteiligten Schülern fließen. Berlin dürfte davon erheblich profitieren.
Am Montag erscheint wieder unser Bezirksnewsletter für den Berliner Südosten. Schule und Bildung sind wie so oft wichtige Themen darin, weitere hier in der Vorschau.
Erfolgreiche Intervention beim Finanzsenator: Alle Einrichtungen sind gerettet, Träger können aufatmen.
Unseren Bezirksnewsletter aus Reinickendorf haben wir heute gesendet, wie stets mittwochs. Kiezkultur ist immer eins unserer wichtigen Themen, hier weitere im Überblick.
Etliche Sekundarschulen und Gymnasien läuten schon an diesem Donnerstag die Winterferien ein. Einen genauen Überblick gibt es nicht, weil das Ermessen bei den Schulleitungen liegt. Betreuung für jüngere Schüler muss aber am Freitag abgesichert werden.
Sie heißen „Zeppelin“, „Karlchen“ und „Flugblatt“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Dienstag zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet. Doch die Zukunft des Wettbewerbs ist unklar.
Gebärden und in Schriftsprache schreiben? Für die Redakteure eines Grunewalder Förderzentrums ist das Alltag. Eine außergewöhnliche Zeitung.
Kurt Hillmann überlebte den Terror der Nationalsozialisten. Jetzt kämpft er gegen das Vergessen und die Gleichgültigkeit – und erzählt Schülern von seiner Kindheit.
Unsere Gastautoren antworten auf einen Beitrag von Wolfgang Harnischfeger. Der langjährige Berliner Gymnasialleiter forderte darin ein „radikal anderes Schulsystem“.
An der Otfried-Preußler-Grundschule wurde in mehreren Räumen Schimmel entdeckt. Die Eltern kritisieren unzureichende Sicherungsmaßnahmen.
In der Schule ist Ole der Mobber und Gangchef. Aber heimlich trägt er gern ein Prinzessinnenkleid. Karsten Dahlem verhandelt im Theaterstück „Princess“ Männlichkeitsbilder.
Enttäuschte Eltern, Frust bei Beschäftigten und Schülern, ein Erzbistum in der Defensive: Der katholischen St. Franziskus-Schule am Winterfeldtplatz stehen harte Jahre bevor.
Arme Kinder sind an öffentlichen Schulen überrepräsentiert. Über die Gründe wird gestritten. Der Sprecher der Freien Schulen will weg vom „Mythos“, „Privatschulen“ seien nur für die Wohlhabenden da.
Die US-Botschafterin Amy Gutmann hat am Dienstag das Hannah-Arendt-Gymnasium in Berlin-Rudow besucht, um vor und mit Schülern zu reden. Was bleibt von ihrem Besuch?
Weil es zu wenig Erzieher gibt, wird der vorgeschriebene Betreuungs-Schlüssel häufig überschritten. Die Linke fordert den Senat zum Handeln auf.
Kritik an der DDR wird von Schülern mit ostdeutschem Familienhintergrund immer weniger hingenommen. Mitunter gedeiht die Weichzeichnung der Diktatur.
Wie soll die deutsche Teilung an Schulen unterrichtet werden? Eine Veranstaltung in Berlin-Mitte soll Antworten liefern.
Die EU verlangt den Schutz von Hinweisgebern, Deutschland reagierte mit einem entsprechenden Gesetz. Jetzt benennt Berlins Schulbehörde einen Vertrauensanwalt als Meldestelle.
Die Grundschule am Ritterfeld ist besonders sportlich und zeigte beim Istaf super Leistungen. Aber auch die Nachbarschule hat was auf dem Kasten - jetzt kommt Hertha BSC vorbei.
Süßwaren nur zu bestimmten Tagen, nur sparsam salzen - und was sollen Caterer ab August erhalten? Hier sind die neuen Details zum Mittagessen Ihrer Kinder.
Der langjährige Berliner Gymnasialleiter Wolfgang Harnischfeger fordert ein „radikal anderes Schulkonzept“ – und beschreibt, wie die Zukunft der Bildung aussehen könnte.
An Berliner Schulen ist Jude ein Schimpfwort, Schüler bezeichnen Gaza im Unterricht als KZ, berichtet unser Gastautor. Die Bildungsverwaltung habe dem bisher wenig entgegengesetzt.
Nur jeder dritte Zehntklässler wechselt nach der Schule in einen Betrieb. Die Arbeitsagentur Mitte will das ändern – und bietet Berliner Schulklassen eine ungewöhnliche Ausbildungsmesse.
Menschen, Ideen, Initiativen in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Die Grünen in Mitte warnen vor der Schließung von Jugendeinrichtungen infolge der Sparzwänge. Die SPD macht eine andere Rechnung auf. War die Anmietung der Air-Berlin-Zentrale ein Fehler?