ARD-Drama „Die Flut“: Was Detlev Buck mit Robert Habeck zu tun hat
Die literarische Vorlage für den ARD-Film „Die Flut – Tod am Deich“ stammt von heutigen Vizekanzler Robert Habeck und seiner Frau Andrea Paluch. Ein Thema darf dabei nicht fehlen.
Eine verheerende Sturmflut reißt das Dorf Stegebüll ins Verderben. Aus der Familie des Deichgrafen Hauke Haien (Detlev Buck) überlebt nur die kleine Tochter Wienke, die in Hamburg unter anderer Identität im Heim aufwächst. Als die inzwischen 18-Jährige wissen möchte, wer sie eigentlich ist, macht die Vollwaise ihren Retter von damals ausfindig: Haiens „Ziehsohn“ Iven, der im Rotlichtmilieu arbeitet. Ausgangspunkt des Drama „Die Flut – Tod am Deich“ (ARD Mediathek und ARD, 27.4., 20.15 Uhr), womit das Erste in einem mauen Fernsehfilmmonat zum Ende hin ein Highlight setzt. Nicht nur, aber auch, weil Robert Habeck seine Hände im Spiel hat.
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