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Homepage: Schnell handeln, um Anstieg der Meere zu bremsen

Jede Verzögerung der Emissionswende um fünf Jahre führt bis 2300 zu einem 20 Zentimeter höherem Anstieg des Meeresspiegels. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).

Jede Verzögerung der Emissionswende um fünf Jahre führt bis 2300 zu einem 20 Zentimeter höherem Anstieg des Meeresspiegels. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). „Der menschgemachte Klimawandel hat bereits jetzt einen gewissen Anstieg des Meeresspiegels für die kommenden Jahrhunderte vorprogrammiert, aber das bedeutet nicht, dass unser heutiges Handeln keinen großen Unterschied macht“, erklärte der Leitautor der Studie Matthias Mengel. Um die Risiken des Meeresspiegelanstiegs zu begrenzen sei es entscheidend, so früh wie möglich den Scheitelpunkt der CO2-Emissionen zu erreichen – selbst wenn die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzt werde, heißt es weiter. Kix

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