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Neuzugänge in Potsdam und Cottbus: Sechs Professoren ernannt

Verstärkung für Hochschulen in Potsdam und Cottbus: Vier neue Professoren und zwei neue Professorinnen haben am gestrigen Dienstag im Wissenschaftsministerium in Potsdam ihre Ernennungsurkunden erhalten. Wie das Ministerium mitteilte, werden sie künftig an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und der Fachhochschule Potsdam (FH) tätig sein.

Verstärkung für Hochschulen in Potsdam und Cottbus: Vier neue Professoren und zwei neue Professorinnen haben am gestrigen Dienstag im Wissenschaftsministerium in Potsdam ihre Ernennungsurkunden erhalten. Wie das Ministerium mitteilte, werden sie künftig an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und der Fachhochschule Potsdam (FH) tätig sein.

Neu an die FH Potsdam wechseln demnach Anne Tauch und Jörg Röder. Tauch, Jahrgang 1964, übernimmt eine Professur für Infrastrukturplanung mit dem Spezialgebiet Geoinformationssysteme. Sie ist seit 2015 Projektleiterin in der Umweltplanung und Beratung. Röder, Jahrgang 1971, wird Professor für Bauwerkserhaltung am Fachbereich Bauingenieurwesen. Er war seit 2006 angestellter Bauingenieur.

Neu an die BTU Cottbus kommt die Physikerin Inga Anita Fischer, Jahrgang 1977, die die Professur für Experimentalphysik und Funktionale Materialien besetzt. Fischer war zuletzt akademische Rätin am Institut für Halbleitertechnik der Universität Stuttgart.

Jan Ingo Flege, Jahrgang 1976, wird Professor für Angewandte Physik und Halbleiterspektroskopie. Er wechselt von der Universität Bremen, wo er zuletzt wissenschaftlicher Mitarbeiter war, nach Cottbus.

Stefan Johann Glasauer, Jahrgang 1963, übernimmt eine Professur für Computational Neurosciences am Institut für Medizintechnologie. Glasauer war seit 1993 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Koordinator am Zentrum für Sensomotorik der Neurologischen Klinik.

Ebenfalls neu in Cottbus ist Andriy Panchenko, Jahrgang 1980. Er wird eine Professur für IT-Sicherheit übernehmen. Panchenko war seit 2015 Forschungswissenschaftler an der University of Luxembourg. 

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