Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam (MMZ): Symposium zu Massengewalt in Südosteuropa
Vom 30. Juni bis 2.
Von Jan Kixmüller
Vom 30. Juni bis 2. Juli veranstaltet das Lepsiushaus Potsdam in Kooperation mit dem Internationalen Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus (München) und dem Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam (MMZ) ein Symposium zu dem Thema „Massengewalt in Südosteuropa – Vom 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart“. Im Rahmen des Symposiums wird nach den Wurzeln des Phänomens von ethnischen „Säuberungen“ in dieser Region gefragt. Wo liegen die Unterschiede zwischen den Mord- und Vertreibungsaktionen der Staatenwelt im Untersuchungsgebiet vor und nach den Balkankriegen, lautet eine zentrale Frage. Information und Anmeldung unter www.lepsiushaus-potsdam.de im Internet.
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- showPaywallPiano:
- false