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HINTERGRUND: Uni setzt auf Qualität der Lehrerbildung

Die Universität Potsdam ist in die zweite Runde der Qualitätsoffensive Lehrerbildung gestartet. Sie kann nun für die zweite Phase der Förderinitiative des Bundesforschungsministeriums einen Antrag einreichen.

Die Universität Potsdam ist in die zweite Runde der Qualitätsoffensive Lehrerbildung gestartet. Sie kann nun für die zweite Phase der Förderinitiative des Bundesforschungsministeriums einen Antrag einreichen. Bis zu 4,7 Millionen Euro können eingeworben werden. „Das ist ein wunderbarer Erfolg, der zeigt, wie stark die Lehrerbildung an der Universität Potsdam ist“, sagte der Vizepräsident für Lehre und Studium, Andreas Musil. Es freue ihn außerordentlich für die beteiligten Wissenschaftler, „dass sie ihre hervorragende Arbeit nun weitere fünf Jahre fortführen können“. Ziel des Vorhabens sei es, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse unmittelbar in die Lehrerbildung einfließen zu lassen und deren Strukturen und Inhalte stärker zu vernetzen. Das Potsdamer Modell der Lehrerbildung, mit dem sich die Universität Potsdam seit 2015 an der bundesweiten Qualitätsoffensive Lehrerbildung beteiligt, umfasst die Bereiche „Professionalisierung, schulpraktische Studien und Inklusion“. Kix

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