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HINTERGRUND: Multikulti in der Militärgeschichte

Zur Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte diskutieren vom 17. bis 19.

Zur Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte diskutieren vom 17. bis 19. November an der Universität Potsdam Historiker über Diversität im Militär. Die Betrachtung multikultureller Streitkräfte von der Antike bis Gegenwart soll Nutzen und Herausforderung dieser gegenwärtig auch aktuellen Thematik beleuchten. Initiatoren sind Professor Sönke Neitzel von der Universität Potsdam, Dr. Tamara Scheer vom Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft Wien und Professor em. Stig Förster von der Universität Bern. Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam ist Mitveranstalter. Die Aktualität des Themas für die Bundeswehr zeigt auch, dass im neuen Weißbuch der Bundeswehr angedacht wird, die deutschen Streitkräfte für EU-Ausländer zu öffnen. Multikulturalität sei ein wesentlicher Aspekt der Militärgeschichte, den die Experten epochenübergreifend und in geografischer Breite diskutieren wollen. PNN

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