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HINTERGRUND: Filmhochschulen beziehen Position

Die deutschen Filmhochschulen haben sich in einer Initiative zusammengeschlossen, um sich "gemeinsam für Gender-Gerechtigkeit" zu engagieren. „Erklärtes Ziel ist, ein Bewusstsein für die Geschlechterdarstellung im Film zu schaffen, Frauen für das Filmbusiness stark zu machen und in den Hochschulstrukturen zu signalisieren: Hier wird geschlechtergerecht gedacht und gearbeitet“, heißt es in einem Positionspapier der großen deutschen Filmhochschulen.

Die deutschen Filmhochschulen haben sich in einer Initiative zusammengeschlossen, um sich "gemeinsam für Gender-Gerechtigkeit" zu engagieren. „Erklärtes Ziel ist, ein Bewusstsein für die Geschlechterdarstellung im Film zu schaffen, Frauen für das Filmbusiness stark zu machen und in den Hochschulstrukturen zu signalisieren: Hier wird geschlechtergerecht gedacht und gearbeitet“, heißt es in einem Positionspapier der großen deutschen Filmhochschulen. Mit dabei ist auch Deutschlands einzige Filmuniversität in Potsdam-Babelsberg. „Wenn bereits während der Filmausbildung Gender und Diversity gelebt und der richtige Umgang mit möglichem Machtmissbrauch gelehrt wird, stellt das die Weichen für eine Berufswelt, die hoffentlich schon bald ohne #metoo funktionieren kann. Mit im Boot haben die Filmhochschule die promovierte Schauspielerin Maria Furtwängler als Initiatorin der an der Uni Rostock erarbeiteten Studie zu Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland. Kix

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