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HINTERGRUND: Enge Verbindungen

Die Forscher des AlbertEinstein-Instituts in Potsdam und Hannover haben an vielen Stellen mit den Physik-Nobelpreisträgern zusammengearbeitet. Alessandra Buonanno vom AEI-Golm hatte Kip Thorne als Vorgesetzten in ihrer Postdoc-Zeit am Caltech in Pasadena in den frühen 2000er-Jahren.

Die Forscher des AlbertEinstein-Instituts in Potsdam und Hannover haben an vielen Stellen mit den Physik-Nobelpreisträgern zusammengearbeitet. Alessandra Buonanno vom AEI-Golm hatte Kip Thorne als Vorgesetzten in ihrer Postdoc-Zeit am Caltech in Pasadena in den frühen 2000er-Jahren. „Wegen ihm änderte sich mein Forschungsschwerpunkt von der Kosmologie zur Gravitationswellenphysik, und meine theoretische Expertise verzweigte sich in beobachtungsnähere Themen“, so die Potsdamer Physikerin. Rai Weiss war der Betreuer der studentischen Abschlussarbeit von AEI-Forscher Bruce Allen am Massachusetts Institute of Technology (MIT). „Rai Weiss ist seit 41 Jahren mein Freund. Es liegt großenteils an ihm, dass ich den Schwerpunkt meiner Forschung Mitte der 1980er-Jahre auf Gravitationswellen verlegte“, erzählt Allen. Auch Buonanno lobt Rai Weiss: „Er ist eine konstante, enthusiastische und ausdauernde treibende Kraft hinter dem Ligo-Experiment.“ Kix

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