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Hasso-Plattner-Institut Potsdam: Ergebnisse aus dem Spitzenlabor

Potsdam - Internationale Projekte des Spitzenforschungslabors „HPI Future SOC Lab“ präsentiert am kommenden Dienstag das Hasso-Plattner-Institut (HPI), das seit Monatsanfang eine eigenständige Fakultät der Universität Potsdam ist. Die Entwicklungen werden von IT-Experten aus Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen am HPI diskutiert.

Potsdam - Internationale Projekte des Spitzenforschungslabors „HPI Future SOC Lab“ präsentiert am kommenden Dienstag das Hasso-Plattner-Institut (HPI), das seit Monatsanfang eine eigenständige Fakultät der Universität Potsdam ist. Die Entwicklungen werden von IT-Experten aus Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen am HPI diskutiert. Wissenschaftler der Technischen Universität München zeigen beispielsweise, wie weit sie das menschliche Proteom, also die Gesamtheit aller Proteine im Körper, bisher erkunden konnten. Dabei haben es die Bioanalytik-Experten mit rund 7,8 Terabyte Daten zu tun. Mithilfe von Machine Learning und neuronaler Informationsverarbeitung wollen sie die menschlichen Proteine analysieren, um ihr Zusammenwirken besser zu begreifen. Letztlich gilt es zu verstehen, wie die Proteine die Chemie des Körpers steuern und beispielsweise Krankheiten auslösen. Das HPI Future SOC Lab bietet Forscher kostenlos die neuesten Technologien zur Analyse riesiger Datenmengen in Echtzeit. 

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