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Homepage: Fraunhofer bündelt in Wildau Leichtbautechnik

Zwei Imprägnieranlagen und eine industrielle Mikrowelle für die energieeffiziente Herstellung faserverstärkter Leichtbauteile können künftig am Standort Wildau des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP Potsdam-Golm miteinander kombiniert werden. Hier konzentriert der IAP-Forschungsbereich „Pyco“ bald seine gesamte Leichtbau-Kompetenz.

Zwei Imprägnieranlagen und eine industrielle Mikrowelle für die energieeffiziente Herstellung faserverstärkter Leichtbauteile können künftig am Standort Wildau des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP Potsdam-Golm miteinander kombiniert werden. Hier konzentriert der IAP-Forschungsbereich „Pyco“ bald seine gesamte Leichtbau-Kompetenz.

Am 8. Juni 2018 wurde der Grundstein für ein neues Büro- und Laborgebäude in Wildau gelegt. Leichtbauanwendungen für Luft- und Raumfahrt, Automotive, Windkraftanlagen und Schienenfahrzeuge stehen im Fokus des Forschungsbereichs Polymermaterialien und Composite „Pyco“ des Fraunhofer-IAP. Bereits seit 26 Jahren erforscht „Pyco“ Faserverbundwerkstoffe auf Basis von Reaktivharzen, die höchste Ansprüche erfüllen müssen. Bisher waren die Technologien zu Synthese, Harzformulierung und Bauteilherstellung auf drei verschiedene Standorte in Teltow und Wildau verteilt. Kix

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