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DIE PREISTRÄGER 2017: Missbrauch, Kriegsverbrechen und Terror

Der Film „The Happiest Day in the Life of Olli Mäki“ von Regisseur Juho Kuosmanen wurde als bester Spielfilm (5000 Euro) ausgezeichnet. Bester Dokumentarfilm wurde „Hinter dem Schneesturm“ von Levin Peter (5000 Euro), in dem ein junger Filmemacher mit seinem Großvater die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht in der Ukraine reflektiert.

Der Film „The Happiest Day in the Life of Olli Mäki“ von Regisseur Juho Kuosmanen wurde als bester Spielfilm (5000 Euro) ausgezeichnet. Bester Dokumentarfilm wurde „Hinter dem Schneesturm“ von Levin Peter (5000 Euro), in dem ein junger Filmemacher mit seinem Großvater die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht in der Ukraine reflektiert. Als bester Kurzfilm wurde „Ce qui échappe“ (1000 Euro) des belgischen Nachwuchsregisseurs Ely Chevillot ausgezeichnet, der das Thema Missbrauch sehr sensibel und gewagt aufgreift. Der politische Film „Watu Wote“ (Regie: Katja Benrath) über den Schrecken der islamistischen Terrorszene in Kenia erhielt den Produktions- (3000 Euro) und Publikums-Preis (10 000 Euro). In der Sektion der Kinderfilme wurde „Wolkenreiter“ von Manuela Rüegg (2500 Euro) und bei den Jugendfilmen „Rocknrollers“ von Daan Bol (2500 Euro) prämiert. Als bester Genrefilm wurde „Asteria“ (5000 Euro) und als Musikvideo „MeTube2“ von Daniel Moshel (2000 Euro) ausgezeichnet. Für „Dornröschen 2.0 – Eine Prinzessin wacht auf!“ erhielt Gesa Scheibner den Drehbuch-Preis (2000 Euro). Kix

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