zum Hauptinhalt

Bildung in der Mark: Brandenburger Hochschulen im Ranking vorne

Die Universität Potsdam überzeugt besonders im Fach Jura, die Potsdamer Fachhochschule mit dem Studiengang Soziale Arbeit. 


Potsdam - Wissenschaftsministerin Manja Schüle (SPD) hat den Brandenburger Hochschulen zum guten Abschneiden beim diesjährigen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) gratuliert. Die Hochschulen belegen in verschiedenen Bereichen des CHE-Rankings sehr gute Ergebnisse. Bei den Hochschulen in der Landeshauptstadt Potsdam konnte die Universität Potsdam neben guten Ergebnissen im Studienfach Jura unter anderem im Bereich „Unterstützung am Studienanfang“ die Spitzengruppe erreichen. 

[Wenn Sie alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere runderneuerte App, die Sie hier für Apple-Geräte herunterladen können und hier für Android-Geräte.]

Die Fachhochschule Potsdam machte mit ihrem Studiengang Soziale Arbeit auf sich aufmerksam: bei den Kriterien Kontakt zur Berufspraxis, Unterstützung am Studienanfang und Allgemeine Studiensituation landete die FH in der Spitzengruppe. Auch die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), die Brandenburgische Technische Universitär Cottbus-Senftenberg und die Technische Hochschule Brandenburg erreichten sehr gute Platzierungen. 

„In Brandenburg wird Zukunft gemacht – das belegt das diesjährige Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung eindrücklich“, sagte Schüle. Für die Coronakrise hat das Land ein Sofortprogramm für digitale Hochschullehre in Höhe von bis zu vier Millionen Euro aufgelegt. Mit den Mitteln sollen die Hochschulen ihre Hardware aufstocken, Softwarelizenzen erwerben und E-Learning-Supportstrukturen ausbauen können.   

Zur Startseite