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Der Campus Neues Palais an der Universität Potsdam.

© Andreas Klaer

Bestnoten für Universität Potsdam: Mathe und Informatik an der Spitze

Die Universität Potsdam liegt im aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung erneut vorne. Vor allem bei der Informatik gehört sie zu den besten Anbietern Deutschlands.

Potsdam - Informatik und Mathematik an der Universität Potsdam bleiben im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) weiter in Spitzenpositionen. Die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät der Universität Potsdam und des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) ist dabei unter den vier besten Anbietern von Informatikstudiengängen an deutschen Universitäten. Das Fach Mathematik an der Uni Potsdam liegt im bundesweiten Vergleich auf Rang vier – ebenfalls eine Spitzenposition.

„Die Ergebnisse zeigen, dass sich unsere Bemühungen um Exzellenz in Forschung und Lehre nun auszahlen“, sagte Uni-Präsident Oliver Günther. Vor wenigen Tagen erst wurden mit Ulrich Kortenkamp und Christoph Meinel zwei Wissenschaftler aus der Mathematik und der Informatik mit dem E-Learning-Award auszeichnet. „Auch das ein Ausdruck einer modernen, hochqualifizierten Lehre in diesen beiden Fächern“, so Günther. Dank der "äußerst großzügigen Unterstützung" durch den Stifter Hasso Plattner könne hier ein "im weltweiten Vergleich herausragendes Studium der Informatik und ihrer Anwendungen" angeboten werden.

Anreiz für den Studienort Potsdam 

HPI-Direktor und Dekan der Digital Engineering Fakultät, Christoph Meinel, betonte, dass das gute Ergebnis in dem Ranking sehr gute Argumente und einen weiteren Anreiz biete, sich für den Studienort Potsdam zu entscheiden. Zur Spitzengruppe der Informatik gehört neben der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät der Universität Potsdam (UP) und des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) die RWTH Aachen, das Karlsruher Institut für Technologie KIT und die TU München/Garching. Das Fach Mathematik an der Universität Potsdam nimmt den vierten Rang ein, nach der Europa-Universität Flensburg, den Universitäten Freiburg und Kassel. Die Mathematik konnte neben der vorbildlichen Studienorganisation auch damit punkten, besonders aktiv bei der Förderung von Frauen zu sein.

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