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Albert-Einstein-Institut Potsdam: 1,9 Millionen Euro für Astrophysiker

Hermann Nicolai, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein- Institut/AEI), hat rund 1,9 Millionen Euro Forschungsgelder vom Europäischen Forschungsrat erhalten. Die Mittel sollen in die Erforschung der vereinheitlichten Theorie der Quantengravitation fließen, also einer Theorie, die die Erkenntnisse von Einsteins Relativitätstheorie und der Quantenfeldtheorie vereinigt, teilte das Institut mit.

Hermann Nicolai, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein- Institut/AEI), hat rund 1,9 Millionen Euro Forschungsgelder vom Europäischen Forschungsrat erhalten. Die Mittel sollen in die Erforschung der vereinheitlichten Theorie der Quantengravitation fließen, also einer Theorie, die die Erkenntnisse von Einsteins Relativitätstheorie und der Quantenfeldtheorie vereinigt, teilte das Institut mit. Nicolai will eine neue Arbeitsgruppe aufbauen, mit dem Geld sollen die Mitarbeiter bezahlt werden. Der Europäische Forschungsrat unterstützt mit dieser erweiterten Förderung Projekte, die das Potenzial für einen Durchbruch in ihrem jeweiligen Fachgebiet haben. Insgesamt wurden von 2404 Anträgen 231 bewilligt.

PNN

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