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Kanzlerkandidatin Baerbock hat sich für Fehler in ihrem Lebenslauf entschuldigt.

© dpa/Kay Nietfeld

„Das war Mist“: Baerbock entschuldigt sich für Ungenauigkeiten im Lebenslauf

Binnen kürzester Zeit sind mehrere Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf aufgefallen. Nun hat sich die Grünen-Kanzlerkandidatin dazu geäußert.

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat sich für irreführende Angaben im eigenen Lebenslauf entschuldigt. „Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte“, sagte die designierte Kanzlerkandidatin ihrer Partei am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Das war Mist.“

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Baerbock bezog sich insbesondere auf unpräzise Angaben zu Mitgliedschaften in Organisationen. Sie hatte dort noch am Donnerstag unter anderem die Transatlantik-Stiftung German Marshall Fund und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR aufgeführt. Später wurde die Seite geändert, die Überschrift lautet statt „Mitgliedschaften“ nun „Beiräte, (Förder-)Mitgliedschaften, regelmäßige Unterstützung“.

„Das tut mir leid, und es war alles andere als beabsichtigt“, sagte Baerbock. „Es hätte unbedingt einer gründlichen Kontrolle der Angaben bedurft. Das ist meine Verantwortung, und diese Lektion habe ich jetzt, haben wir jetzt gelernt.“ (dpa)

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